1. Schlammschlacht


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wäre mir sein Saft an den Beinen runter gelaufen. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, während er es mir besorgt hat." Simone musste tief Luft holen, ohne einem Atemzug war alles aus ihr heraus gekommen. Ungläubig hatte ihr Mann Simone die ganze Zeit zugehört. Dann beugte er sich plötzlich vor. Simone zuckte zurück, dachte im ersten Moment, er wollte sie wieder schlagen. Doch ihr Mann griff nur nach dem Türhebel hinter ihr und stieß die Wagentür auf. "Raus! Raus mit dir, du dreckige und verkommene Schlampe!", schrie er ihr ins Gesicht, etwas Speichel spritzte ihm aus den Mundwinkeln und sprühte ihr ins Gesicht. Bernd zitterte am ganzen Leib, Tränen standen ihm im Gesicht. Seine Finger krallten sich jetzt fest um das Lenkrad, so als müsste er sich festhalten, um nicht in eine dunkle tiefe Leere stürzen zu müssen. "Wie du willst", rief Simone mit bebender Stimme, nachdem sie den kurzen Schock verdaut hatte. Sie löste den Knopf die Sicherheitsgurtes und war dabei aus dem Wagen auszusteigen, als sie noch einmal inne hielt. "Wenn du mich hier raus schmeißt, lasse ich mich von dem erstbesten Kerl, der hier vorbei kommt, mitnehmen und anschließend vögeln. Und wenn es ein perverses Schwein ist - umso besser, ich werde alles mitmachen. Das ist mir vollkommen egal!" Ihre Lippen bebten. Tränen rannen ihr an der Wange herunter. "Hauptsache, ich bekomme endlich wieder einmal einen richtigen Schwanz zu spüren." Bernd wollte nach ihr greifen, doch da war sie schon aus dem ...
    Wagen heraus. Simone drehte sich um und beugte sich ein Stück weit wieder in den Wagen. Mit einem Ruck ries sie sich ihre Bluse auseinander. "Jeder der mich haben will, darf mich ficken, solange er nur einen steifen ausdauernden Schwanz in der Hose hat." Regentropfen stoben von ihrem Körper und der Bluse ins Auto. Innerhalb von Sekunden war sie fast bis auf die Haut durchnässt. "Du ...", schrie Bernd wütend, öffnete die Fahrertür, gurtete sich los und stieg ebenfalls aus dem Auto. "Hörst du!", provozierte Simone weiter. "Jeder der will, kann seine schmierigen Finger auf meine Brüste legen. Du hast mich schon so lange vernachlässigt. Und glaub ja nicht, dass diese Fünfminutennummern einmal im Monat ausreichen. Ich brauche einen, der es mir mal wieder so richtig besorgt. Einen Schlappschwanz kann ich da nicht mehr gebrauchen." Sie schrie es heraus, zitterte dabei am ganzen Körper. Längst war ihr nicht mehr bewusst, wie vollkommen abstrus das war, was sie aus ihrem tiefsten Inneren heraus ließ. Sie schreckte nicht einmal zurück, als Bernd wutschnaubend auf sie zu kam und sie am Kragen ihrer längst klatschnassen Bluse packte. Als die Naht des Ärmels riss, war ihre Bluse schon halb über ihren Arm gezogen. Simone wollte sich losreißen, machte auf dem matschigen Untergrund des Wegerandes ein paar Schritte nach hinten. Dass sie sich dabei die teuren Wildlederschuhe ruinierte, interessierte sie nicht im Geringsten. Sie wandte sich unter seinem Griff, packte den Stofffetzen, der einmal ein ...
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