1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    wieder ihren Mund auf seinen Penis, ließ ihn sich von ihr sauber lecken und drückte tief nach, so dass ihre Lippen seine Peniswurzel umschlossen. Wieder dirigierte er ihren Kopf an ihren Zöpfen, griff aber dann bald um und nahm sich ihre jungen Brüste kräftig vor. Wann immer ihm ihre Kopfbewegungen zu lasch ausfielen, quetschte er die Brüste oder zwickte gnadenlos ihre Zitzen, bis wieder mehr Leben in die Bewegung kam. Claudius bockte in den heißen Arsch, als gelte es eine Wette zu gewinnen, wurde des aber bald auch müde und ließ sich, das Mädchen weiterhin fest aufgespießt, nach hinten sinken. Breitbeinig lag sie da nun rücklings auf ihm, seine Stange fest im Arsch versenkt, die leere Votze ungewollt einladend klaffend nach oben gereckt. Dieser Einladung mochte sich Antonius nicht verweigern und versenkte sich mühelos tief in ihrem heißen längst schleimigen Kanal. Und wiederum setzte er zum Endspurt an und fickte beide Männer mit kräftigen, rührenden Stößen zum Spritzen. Beide standen auf rissen das am ganzen Leib zitternde Mädchen auf die Knie und ließen sich von ihr zum Abschluss ihre Stangen sauber schlecken. Das Horn zum Appell erklang, damit war die Zeit der Mannschaft mit der Beute für den heutigen Tag vorüber. Nach dem Kampf hatten die Männern sich nun an und in den Frauen ausgetobt, sich an ihrem ihnen zustehenden Anteil an der Beute ergötzt und es zog bei immer noch hitziger Grundstimmung gesättigter Frieden ein. Mit dem Abbruch dieses Teils des Beutezuges konnten ...
    sie leben, wussten sie doch, dass auch für die Folgezeit für ihre Bedürfnisse würde gesorgt sein und so mancher Stich nachgeholt werden konnte, der jetzt unterbleiben musste. Die meisten Frauen würden in die Sklaverei verkauft werden und waren ab nun tabu. Aber die Mannschaft durfte selbst zehn Frauen bestimmen, die bis zum Eintreffen in der Heimat allen zu Willen zu sein hatten. Claudius schlug das Mädchen vor und wurde darin von Antonius unterstützt. Die Wahl wurde angenommen und das bis zu diesem Tag eher eng gebaute Mädchen kam recht geweitet im Römischen Reich an. Ein nicht geringer Teil ihrer Nahrung bestand bis dahin aus Eiweiß, welches ihr in reichlicher Form zu jeder Tages- und Nachtzeit von den Männern als Einlauf in ihren gierigen Schlund verabreicht wurde. Marcus hatte den Beginn des Beutefestes noch selbst überwacht und war zufrieden damit, so viele Frauen vorgefunden zu haben. Der Moral seiner über Monate ausgehungerten Truppe tat dieser Umstand gut, es waren vor allem ausreichend Frauen, um nicht all zu viel Streit entstehen zu lassen. Als er sah, mit welchem Eifer seine Truppe sich dem Fest widmete, dass auch die Beute dabei nicht über Gebühr beschädigt wurde – und Frauen gingen seiner Meinung nach sowieso nicht davon kaputt, dass sie es mit vielen Männern hintereinander oder gleichzeitig trieben, schließlich waren sie seiner Meinung nach genau dafür gebaut - war er es zufrieden; wusste er doch die Moral seine Männer für die nächsten Tage nun wieder gestärkt. ...
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