1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Als sich der Appell näherte, teilte er die Bewachung des Feldlagers ein und zog sich dann zurück, um seine persönlichen Eroberungen näher in Augenschein zu nehmen. In dem Zelt traf er auf ein verängstigtes Häufchen. Natürlich gab es ein Sprachproblem, diese Frauen waren des Lateinischen alle nicht mächtig, er ihrer Dialekt nicht. Doch für das, was er vorhatte, reichte Zeichensprache völlig hin, denn Konversation war sicher nicht, was ihm nun im Sinn stand. Das Beutefest war alles andere als ein leiser Vorgang gewesen und die brünstigen Schreie der Männer sowie die Schmerzensschreie der Frauen waren weit zu hören. Sicher waren auch weibliche Brunstlaute zu hören gewesen, von Frauen, die ebenfalls ihren Spaß an der Orgie zu finden bereit waren, doch das waren gewiss nur wenige. Das alles hatten sie in dem Zelt nicht sehen, sondern nur hören können und ihr Mut war dadurch Angst gewichen. Er ließ die Jungfrauen sich auf der einen Seite des Zeltes versammeln, wollte er doch auch selbst seine wertvolle Ware nicht unbeabsichtigt beschädigen. Das hatte Zeit. Bis sie dann in Rom angekommen waren, würde er auch noch so mancher Jungfrau beigebracht haben, einen Mann mit dem Mund zu befriedigen und so manche kleine Rosette hatte er bis dahin auch noch zu dehnen. Die eigentliche Jungfernschaft hingegen würde wegen des besseren Preises zu erhalten sein. Heute aber wollte auch er einfach nur ficken ohne nachzudenken. Marcus war nicht besonders krüsch oder schamhaft und mit dem ...
    allgegenwärtigen selbstverständlichen Service von Sklaven aufgewachsen. Sklaven waren ein Niemand und deshalb zählte ihre Anwesenheit auch nicht mehr, als die von Luft, es sei denn, ihr Besitzer wollte sie gerade bewusst wahrnehmen. Er wäre nie auf die Idee gekommen, mit Lydia nicht völlig intim zu sein, nur weil gerade ein Sklave anwesend war. In der Tat waren fast immer welche vorhanden und es war selbstverständlich, dass sie sich auch während ihrer Liebesspiele umsorgen ließen und wenn ihnen beiden danach war, die Sklaven und Sklavinnen auch mit einbezogen. So war es ihm ebenso selbstverständlich, dass er die kommenden Wonnen im Kreis dieser Frauen empfangen würde. Den nicht unmittelbar beteiligten würde es zudem als Lernbeispiel dienen, seine Vorlieben schon einmal zur Kenntnis zu nehmen, um sich dann später, wenn sie selbst an der Reihe waren sein Lager zu teilen, nicht zu zickig anzustellen und ihn angemessen und gut bedienen zu können. So schaute er sich nun die Frauen an, die er erwählt hatte. Ein grausamer Zug spielte um seinen Mund, als sein Blick auf die Frau fiel, die als Beispiel des Medicus hatte herhalten müssen. Für den ersten Fick, bei dem ihm nach der Schlacht noch nach Gewalttätigkeit zu Mute war, kam sie gerade recht. Sie war eine kleine Schönheit, die zwar bei den Germanen erbeutet wurde, in deren Adern aber offensichtlich viel südländisches Blut floss, viel zu dunkel waren dafür das volle Haar und die fast bronzene Haut. Sie hätte aus Marokko stammen können. Mit ...
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