1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    römische Einheit durch. Die germanischen Kämpfer verloren fast ausnahmslos ihr Leben. Marcus, der in der ersten Reihe gekämpft hatte, ließ sofort das Dorf durchsuchen und hieß jeden Widerstand umgehend zu brechen und die Menschen auf dem Dorfplatz zusammenzutreiben. Auf Widerstand stießen die Kämpfer allerdings kaum, die Hütten waren fast ausschließlich von Frauen und Kindern bevölkert. Als klar wurde, dass von diesem Menschen kaum mehr echte Gefahren ausgehen würden, veränderte sich das Verhalten der Soldaten. Nun kam der genüssliche Teil der Kämpfe, der in dem man sich an den Frauen der Besiegten für die vorangegangenen Gefahren und Mühen schadlos halten konnte. Claudius und Antonius, zwei alte Recken der Einheit, ließen es den nun auch ruhig angehen. In der ersten Hütte stießen sie auf ein Häuflein von wenigstens zehn Frauen, die sich furchtsam in einer Ecke zusammendrängten. In der Hütte war es schummerig, so dass sie unmissverständlich zum Verlassen aufforderten. Dem kam jedoch zunächst niemand nach. Claudius griff sich das erste Bündel am Arm und zerrte es Richtung Tür. Widerstrebend ließ sich die junge Frau hinausziehen. Auch Antonius hatte sich ein Bündel gegriffen, welches sich als noch junges Mädchen entpuppte. Nun folgten wiederstrebend auch die anderen. Eine kurze Nachschau zeigte, dass sich eine junge Frau unter Lumpen einer Bettstatt zu verbergen suchte. Als Claudius die Hand nach ihr ausstreckte, blitzte ein Messer auf, mit dem die junge Frau ihn in Schach ...
    zu halten bemüht war. Mit einer einzigen schnellen Bewegung entwaffnete der alte Recke die Frau. Er hatte sie fest am Arm gepackt und verdrehte ihn ihr nun hinter ihrem Rücken. Zwangsläufig bog ihr diese Bewegung den Körper auf. Ihr grober Jutekittel, das offensichtlich einzige Kleidungsstück an ihrem Körper, klaffte im Ausschnitt und ließ zwei niedliche runde Brüste erahnen. Dennoch zappelte die Frau wie eine Wildkatze. Mit der freien Hand griff sich Claudius nun eine Brust und tastete seinen Fund knetend erst einmal ab. Seine Hand wanderte tiefer, schob sich unter den Saum des Kittels und legte sich schwer auf ihre Scham. Tief rutschte er mit einem Finger ansatzlos in die trockene Vagina. Nun zappelte die Frau nicht mehr, sondern war in ängstlicher Erwartung erstarrt. Gern hätte Claudius dieses Frischfleisch auf der Stelle vernascht. Marcus hatte jedoch zuvor bei schärfster Strafandrohung angeordnet, dass er Vergewaltigungen nicht dulden würde. Gefangene stellte Ware dar. Er wollte die Beute an Gefangenen erst sichten. Jungfrauen brachten auf dem Sklavenmarkt deutlich höhere Preise, die er auch zu erzielen gedachte. Nach der Sortierung würden allerdings verbleibende Frauen an die Mannschaft zur Lustbarkeit freigegeben werden. Das wurde dann nicht mehr als Vergewaltigung eingestuft, sondern hieß die Beute teilen. Also gönnte er sich nur eine kleine Vorfreude, behielt seine Hände wo sie waren und schoben die kleine Wildkatze so aus der Hütte. Insgesamt waren vielleicht 150 ...
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