1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Menschen auf dem Dorfplatz zusammengetrieben worden. Mit Kennerblick stellte Marcus sofort fest, dass dieses Mal reiche Beute auf die Mannschaft wartete, denn weit überwiegend handelte es sich um junge Frauen und Kinder, die die bisherige lange Flucht dieser „Friedensmission" überlebt hatten. Die Alten und Kraftlosen musste es bereits zuvor dahin gerafft haben, die wehrfähigen Männer waren weit überwiegend im Kampf gefallen. Er ließ den Medicus mit seinem Gehilfen kommen. Mitten auf dem Platz hieß er zwei Sättel niederlegen. Nun wurde Frau für Frau rücklings auf den Sattel gelegt. Die Frauen trugen in dieser sommerlichen Zeit selten mehr als einen Kittel. Jeweils zwei Soldaten bogen ihnen die Beine weit auseinander, ein dritter hielt den Oberkörper am Boden fest. Der Medicus nahm nun genüsslich die Schamlippen in die Hände, zog sie weit auseinander und suchte nach intakten Jungfrauen. Das Schauspiel lief unter den Augen der Mannschaft ab, die unter frivolem Gejohle schon einmal die unterschiedlichen Vorzüge laut bewerteten. Je appetitlicher die Frauen erschienen, desto mehr Zeit ließ sich der Medicus mit seiner Untersuchung. Unter dem Vorwand, die Lage nicht richtig einschätzen zu können, wurde so mancher Frau mit mehreren Fingern die Vagina weit aufgerissen, damit ein Blick in die Tiefe möglich wurde. Und da es auch um die Gesundheit seiner Leute ging, öffnete er auf die gleiche Weise so manche Rosette. Bei den jungen Frauen und Mädchen, bei denen er sich seines ...
    Urteils auf Anhieb nicht sicher sein konnte, nutze er auch eine Wundsonde, um die Tiefe des Kanals mehr oder weniger vorsichtig zu erkunden. Viele der Frauen versuchten sich anfangs der Behandlung zu widersetzen. Hier brachte der beaufsichtigende Soldat aber mit einigen gezielten Schlägen einer Reitgerte auf die Oberschenkel und mitten auf die schutzlos hochgereckten Schamlippen schnell eine resignative Ruhe in die zuckenden Bündel Fleisch. Eine dieser Frauen erwies sich als besonders aufsässig. Erst als die Innenseiten ihrer Oberschenkel blutige Striemen aufwarfen und die Scham von den Schlägen zuzuschwellen drohte, hielt er inne. Der Medicus riss die aufschwellenden Schamlippen weit auseinander und hielt sie dann mit seiner linken Hand gespreizt, während er mit seiner rechten in die Vagina einzudringen begann. Da er hier offensichtlich keine Jungfrau vor sich hatte, bohrte er weiter, nahm mehr Finger zur Hilfe und versenkte schließlich, die Glitschigkeit des durch die Schläge ausgetretenen Blutes nutzend, seine gesamte Faust hinein, mit der er dann regelrecht in ihr herumzustochern und zu wühlen begann. Die sich immer noch windende Frau gab schließlich in Ohnmacht sinkend auf. Die folgenden Frauen ergaben sich nach diesem abschreckenden Beispiel wesentlich fügsamer in ihr Schicksal. Die Untersuchung dauerte den gesamten restlichen Vormittag. Da vor deren Abschluss die Beuteverteilung nicht vorgenommen werden konnte, heizte sich die Stimmung bei der Mannschaft mit jeder neu ...
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