1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    begutachteten Möse immer mehr an. Zumindest auf ihrer Seite knisterte es vor Geilheit und frivoler Erotik. Auf Seiten der Frauen gab es eher schamvoll gesenkte Häupter, ihnen war klar, dass all´ ihre Löcher heute noch so manchen Sturm würden überstehen müssen. Marcus ließ die Beute nach der Untersuchung sortieren. Kinder unter zehn Jahre bildeten das ein kleines Häufchen, Jungfrauen ein etwa ebenso kleines und die Frauen ein drittes. Er ließ die Frauen sich in einer Reihe anstellen und wählte die hübschesten zehn aus, die sich zu den Jungfrauen gesellen mussten. Unter diesen war auch die wieder erwachte widerspenstige Frau, die dem Medicus als Exempel hatte dienen müssen.. Dieses Häuflein, insgesamt ca. dreißig, wurde von ihm als unantastbare persönliche Beute deklariert, die restlichen Frauen nun für die Mannschaft frei gegeben. Marcus ließ seine Beute in sein eigens dafür hergerichtetes Zelt bringen und dort bewachen. Er würde sich später um sie kümmern. Nun galt es zunächst, etwas für die Moral seiner Truppe zu tun. Claudius hatte die ganze Zeit gelauert, ob sein Wildkätzchen wohl freigegeben würde und stellte erfreut fest, dass dies so war. Noch während der Wartezeit rief er ihr voller Vorfreude immer wieder Obszönitäten zu, hatte seine Hand doch ihre dralle Möse schon erkundet und glaubte er nun, so etwas wie Rechte an ihr zu haben. Als Marcus nun die Frauen endlich frei gab, rannten seine Männer auf das Häuflein zu, jeder in dem Bestreben sich schnell ein besonders ...
    attraktives Exemplar zu sichern. Es kam zu Rangelein unter den Männern, Zerren an den Frauen, ja auch Versuchen von Frauen, zu flüchten. Aber gerade diesen erging es besonders schlecht, dann sie hatten keinerlei Chance zu entkommen. Die Flüchtenden wurden noch auf dem Platz zu Boden gerissen und sofort ausgepeitscht, wobei ein Hagel ungezielter Peitschen- und Stockschläge auf sie hernieder regnete. So manche von ihnen war bald ohnmächtig. Das wiederum machte den Männern weiter nichts aus. Unter Gegröle versenkte sich die ersten in Votzen und Arschlöcher, während noch wartende Männer Arme und Beine der betroffenen Frauen weit auseinander zogen, um ihren Kollegen den Ritt zu erleichtern. Die Löcher der Frauen füllten sich mit dem Samen der Soldaten und die nachfolgenden hatten nun ein viel leichteres Spiel. So manch einer war so aufgeheizt, dass er schon nach wenigen Stößen abspritzte und sein Platz sofort vom nächsten eingenommen wurde. Das betrübte sie nicht weiter und verursachte auch keinen Streit, denn die Männer hatten mit ihrem speziellen Amüsement bis zum Appell Zeit und so stellten sie sich einfach wieder an, bis sie erneut an der Reihe waren. Claudius hatte sich tatsächlich seine Wildkatze greifen und in die Hütte zurückschleppen können. Das Mädchen war noch jung, knapp der Pubertät entronnen. Es zitterte, auch wenn oder vielleicht auch gerade, weil sie keine Jungfrau mehr war, wusste sie, was auf sie zukam. Mit einer einzigen Bewegung hatte Claudius ihr den Kittel vom ...
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