1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Leib gerissen und besah sich nun seine Beute in dem schummerigen Licht genauer. Kleine, runde Brüste hatte sie, war gertenschlank, das dicke, blonde Haar zu Zöpfen geflochten, ihre Möse spärlich von einem blonden Flaum bedeckt. Ihre Widerspenstigkeit war gewichen. Er ließ sie sich drehen und entdeckte auf ihrer niedlichen Pobacke ein Brandmal. Offensichtlich hatte er hier ein Mädchen vor sich, dass Sklavin der Germanen, also schon einmal Beute eines anderen Raubzuges gewesen war. `Um so besser`, dachte er bei sich, `dann ist sie sicher eingeritten und wird mich weit besser zu befriedigen wissen, als irgend so eine Novizin`. Er bedeutet ihr sich hinzuknien, zog seinen Dolch, nahm ihre Zöpfe in die linke Hand und hielt ihr sein steil aufragendes Glied vors Gesicht. Es war klar, dass er sie mit dem Dolch sofort verletzten würde, wenn sie nun ansatzweise versuchte zu zubeißen. Ergeben öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über den großen Penis. Vorsichtig war sie, arbeitete ihm damit aber einfach zu wenig mit den Lippen und der Zunge und so murrte er lauthals und zog sie an den Zöpfen tiefer auf seine Stange. Sie verstand den Wink und war bemüht. Doch auf eine zarte Nummer war Claudius nach dem vorangegangen Kampfeshandlungen einfach nicht aus. Er wollte nun nur hemmungslos in dieses kleine Ficktierchen spritzen. So zog er kräftig an ihren Zöpfen und fickte sich gewissermaßen selbst mit diesem warmen Mund. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, immer deutlicher bekam die ...
    Kleine keine Luft und musste bei jedem Stoß tief in den Schlund würgen, aber für Rücksicht jeder Art hatte Claudius jetzt keinen Sinn. Nur zu bald spritzte er ihr tief in den Rachen, hielt sie dabei mit festen Griff an ihren Haaren auf der Stange, so dass sie fast erstickend schluckte, was sie schlucken konnte. Als er losließ, brach sie halbtot und tränenüberströmt vor ihm auf der Erde zusammen. Kurzerhand griff er sich ein Fußgelenk und schleifte sie daran zum Lager im hinteren Teil des Raumes. Zwischenzeitlich hatte sich Antonius in die Hütte gesellt. Er hatte keine eigene Frau abbekommen und sich bereits zweimal an einer der Flüchtenden gütlich gehalten. Da diese jedoch aus der Ohnmacht nicht erwacht war, hatte er den Platz verlassen, um sich ein etwas belebteres Ziel zu suchen, das mehr Spaß versprach. Claudius war durchaus bereit mit seinem Weggefährten zu teilen und wenige Gesten reichten für eine Verständigung. Claudius lag nun auf dem Rücken auf dem Lager und zog das Mädchen über sich. Seine Stange war unvermindert hart und so nahm er sie bei den Hüften und versuchte sie in den Sattel zu setzen. Als dies nicht gleich gelang, zog ihr Antonius von hinten mehrfach mit einer Gerte kräftig über das Gesäß. Das Mädchen beeilte sich die Stange in ihrer trockenen Votze unterzubringen, bekam sie aber nicht sogleich hinein. Antonius legte seine schweren Hände auf ihre Schultern und drückte sie erbarmungslos nach unten. Spitze Schreie begleitetet diese Aktion, fanden aber keinerlei ...
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