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Roma Amanda Esse
Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,
Beachtung. Claudius war begeistert. Eng war dieses Mädchen, die Votze passte wie ein Handschuh. Mit einem Kopfnicken bedeutet er ihr, mit dem Ritt zu beginnen und stieß ihr dabei auch kräftig entgegen. Dennoch kam zunächst wenig Bewegung in das Mädchen, das erst begann mit den Hüften zu arbeiten, nachdem Claudius erneut ein paar Mal mit der Gerte nachhalf. Eifrig kam sie nun hoch, um sich sofort wieder schmerzhaft tief auf dem kräftigen Pflock zu pfählen. Aber langsam setzte auch ihre natürliche Schmierung ein, so dass die Bewegungen flüssiger wurden. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben ritt sie jedenfalls einen Mann so nicht; so niedlich wie sie eigentlich aussah, hatte sich vermutlich ihr vorhergehender Besitzer ihrer längst so bedient. Das auf und ab war zwar zunächst noch ein wenig eckig, zu stramm dehnte der feste Pflock ihre schmale Vagina, aber allmählich gewöhnte sie sich an den Eindringling und die Bewegungen wurden deutlich geschmeidiger. Grunzend begann Claudius den Ritt zu genießen, die Kleine war nun sichtlich bemüht, ihre Qualen zu verkürzen und ihn so schnell wie möglich wieder zum Spritzen zu bringen. Antonius beschloss nun nicht länger zu warten und mitzumachen. Er stellte sich vor das Mädchen und stieß ihr seine Stange tief in den sich resigniert öffnenden Mund. Wie sein Wegegefährte zuvor nahm auch er ihre Zöpfe und dirigierte damit die Bewegungen ihres Kopfes. Sein Gemächt war weniger ausgeprägt, so dass das Mädchen ihn zwar mit einigen Schwierigkeiten ...