1. Gedanken an die Oma, die ihren Enkel großzog.


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    dem Schmus. Kommt, wir müssen los.&#034 Oma führt mich fein aus. Zuerst waren wir in unserem Lieblings-Restaurant, dann gingen wir tanzen. Oma wusste, wie gerne ich klassische und lateinamerikanische Tänze hatte und wir gingen in einen passenden &#034Tanzschuppen&#034, wie sie es nannte. Hier konnte ich zeigen, was ich in der Tanzschule und den anschließend genommenen Kursen so gelernt hatte. Ich hatte Oma nie davon erzählt, sondern immer nur gesagt, dass ich beim Sport wäre. Als ich sie über die Tanzfläche führte, legte sie sich mir begeistert in die Arme. &#034Junge, warum hast du mir nicht gesagt, dass du so gerne und gut tanzt? Wir hätten schon viel früher diesen Spaß haben können.&#034 Viele andere Gäste fingen mit der Zeit an, nicht mehr zu Tanzen sondern uns zuzusehen und nach jedem Tanz zu klatschen. Irgendwann mussten wir dann doch eine Pause machen. Oma und ich standen an der Bar und tranken je ein Glas Wasser, als ein Paar zu uns kam und uns fragten, ob wir nicht bei Tanzturnieren teilnehmen wollten. Sie würden einen Tanzclub vertreten, der diese Veranstalten würde. Auch könnten wir in der Tanzbundesliga mitmachen. Ich sah Oma an und fragte &#034Beate, willst du das?&#034 Sie sah mich erstaunt an, denn ich hatte sie das erste Mal mit ihrem Vornamen angeredet, sonst war sie immer nur 'Oma'. Sie überlegte noch und sagte dann &#034Ulli, das muss ich mir länger überlegen. Auch ob das mit deinem Zeitkontingent beim Studium zusammenpasst.&#034 Auch ich wurde von ihr ...
    das erste Mal mit meinem Namen, ok, der war Ulrich, angeredet, bisher war ich immer nur 'Junge', und ich war auch über ihre Aussage mit dem Studium überrascht. Denn eigentlich reichte ihr Geld dafür nicht. Als ich sie dazu fragen wollte, schüttelte sie leicht den Kopf. Dieses Thema wurde also auf später verschoben. Wir verabschiedeten uns von den beiden, die uns ihre Karte gaben und gingen langsam zum Ausgang. Die anderen Tänzer und Zuschauer standen Spalier und schüttelten uns die Hände. Sie bedankten sich für die gute Vorführung. Nachdem wir unsere Sachen von der Garderobe abgeholt hatten gingen wir raus, um uns ein Taxi zu suchen, Oma bestand darauf. Das Taxi brachte uns nach Hause, und nachdem ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatte sagte Oma &#034Uff, das mit dem Tanzen hatte ich wirklich nicht erwartet. Ulli, du bist ein super Tänzer. Das müssen wir unbedingt wiederholen.&#034 Ich sah meine Oma an, die da vor mir stand und einfach nur schön war &#034Beate, du tanzt aber auch nicht schlecht. Besser als dein Tanzen ist aber nur noch eines.&#034 Sie sah mich mit fragenden Augen an, &#034Dein Aussehen. Du bist nicht einfach schön, du bist umwerfend.&#034 Als ich das sagte, fing sie an zu lachen und antwortete mir &#034Ulli, ich habe vieles heute erwartet, aber weder dein Tanzen noch dieses Komplimente waren dabei.&#034 Sie sah mich weiter an, strich mir mit einer Hand die Wange entlang und sagte dann leise, kaum zu hören, &#034das mit dem umwerfend ist das schönste ...
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