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Gedanken an die Oma, die ihren Enkel großzog.
Datum: 15.04.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,
Meine Oma, das war eine Frau. Kurz nach meiner Geburt sind meine Eltern bei einem Autounfall gestorben, ich war grade ein halbes Jahr alt, und sie musste die ganze Verantwortung übernehmen. Oma war damals grade von meinem Opa geschieden worden, der hatte andere Interessen als sich um sie zu kümmern, und so hatte sie mit grade 38 mich kleinen Schreihals am Hals. Sie hat das ganze aber wohl gut hinbekommen, denn ich hatte den Kindergarten, die Grundschule und auch das Gymnasium überlebt. Als ich ca. 12 war, ging es Oma mal ging schlecht. Um ihr zu helfen und sie zu beruhigen, schlief ich mehrere Wochen mit im Ehebett. Sie sagte nach dieser Zeit, dass es ihr sehr geholfen habe, dass ich, als ihr Augenstern, immer da war und sie notfalls um Arm gehalten hatte. Nach diesem Ereignis wollte sie nicht mehr, dass ich wieder in meinem eigenen Bett schlief, und so schlief ich links und Oma rechts in dem großen Ehebett, dass sie als eines der wenigen Sachen nach der Scheidung behalten hatte. Dadurch, dass wir gemeinsam im Schlafzimmer schliefen, gab es auch keine Geheimnisse mehr. Ich bekam mit, wie Oma nackt aussah, und sie, wie ich langsam wuchs, an allen Stellen meines Körpers. Oma war eine schöne Frau, sie hatte dicke fette Brüste (Euter, wie sie immer sagte: 'Sind meine Euter nicht schön?'), einen schönen Bauch, eine dicken Hintern, feste Beine. Später sah ich auch ihre dicken Schamlippen zwischen den Beinen. Doch, sie war eine schöne Frau. Ich schlief immer in Boxershorts, Oma ...