1. Gedanken an die Oma, die ihren Enkel großzog.


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    zurück ins Schlafzimmer, und schaute verschämt zu Boden, als ich mich ins Bett schob. Oma griff nach meinem Arm und sagte, ihn sachte tätschelnd &#034Ach Junge, ist nicht so schlimm. Das macht jeder ab einem gewissen Alter&#034 &#034Was, Oma?&#034 &#034Na, sich selber befriedigen, wenn man niemanden hat, mit dem man Sex haben kann.&#034 Ich lag ohne was zu sagen im Bett und dann sagte Oma &#034Gute Nacht Junge, träum was Schönes.&#034 Am nächsten Morgen war Oma wie immer. Ich musste aber immer daran denken, wie meine Sahne auf Omas Brüsten ausgesehen hatte. Auch fragte ich mich, wie sie sich in der Nacht sauber gemacht hatte. Abends, als wir ins Bett gingen, sagte Oma zu mir &#034Junge, heute spritzt du mich aber nicht voll, verstanden?&#034 &#034Ja, Oma.&#034 Und ich hörte, wie sie, wieder zur Seite gedreht, sich befriedigte. Ich musste dann wieder ins Bad gehen und spritzte diesmal noch mehr ins Waschbecken als sonst. Als ich zurück im Zimmer war, schief Oma wohl schon, auf jeden Fall atmete sie als wenn sie schlafen würde. Drei Wochen später wurde ich achtzehn. Oma hatte mir versprochen, dass es ein großes Ereignis werden würde. Zuerst gab es beim Frühstück etwas Besonderes, nämlich mein Lieblingsfrühstück, dass sie nur zu Geburtstagen machte. Als ich nach der Schule wieder nach Hause kam, sagte sie, dass wir am Abend ausgehen würden, ich solle also schnell die Hausaufgaben machen denn um 18:00 Uhr würde es losgehen. Ich müsse dann in 'voller Montur' fertig sein. Volle ...
    Montur, oh je. Ich wusste gar nicht, ob ich da noch reinpassen würde. Ich war seit dem letzten Mal so gewachsen, na ja, mal sehen. Ich duschte also noch einmal, zog frischen Unterwäsche an und dann eben die Montur. Die gute Hose, das feine Hemd und das Sakko. Das hatte ich zur Jugendweihe bekommen und seitdem erst zweimal angehabt. Es gab auch eine Krawatte, aber da konnte ich den Knoten nicht zu binden, und auch Oma war an diesem verzweifelt. Wir hatten die uns damals im Geschäft binden lassen. Nachdem ich die Hose anhatte sah ich an mit runter und musste doch lachen. Die Beine waren zu kurz, und zu bekam ich die Hose auch nicht mehr. &#034OMA&#034 &#034Ja Junge&#034 &#034Das passt alles nicht mehr&#034 &#034Ich komme&#034, und sie kam in Zimmer. Als sie mich sah, klappte sie vor Lachen fast zusammen. &#034Zieh das aus, das sieht ja grausam aus&#034 sagte sie und ging lachend zum Schrank. Hier holte sie eine meiner Jeans raus und warf sie mir zu. &#034Nimm die, die ist noch am besten.&#034 Nachdem ich fertig angezogen war, scheuchte sie mich aus dem Zimmer, um sich selber auch fein anzuziehen. Ich saß auf dem Sofa, als Oma in den Raum kam. &#034Guten Tag gnädige Frau, wie kann ich ihnen helfen?&#034 sagte ich zu der unbekannten Schönheit, die da erschien. &#034Lass den Unsinn, wie findest du mich?&#034 &#034Ich sehe eine Frau, die ist so schön, dass man von ihrer Schönheit geblendet wird. Und diese Frau soll meine Oma sein? Ich bin vollkommen begeistert.&#034 &#034Hör auf mit ...
«1234...9»