1. Rebecca Teil 3


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    eigentlich ?' fragte sie nach einer Weile der Stille. Eine Frage die ich bis heute nicht zu beantworten weiss. Weder bei Rebecca noch bei jeder anderen Frau die ich geleckt hatte. Wonach schmeckt eine Muschi? Versuchen Sie mal den Geschmack einer Scheide allgemeingültig zu beschreiben - wetten: es klappt nicht? Die Allgemeingültigkeit stellt hier das Problem dar. Die eine Möse scheckt nach Rossenwasser, die andere nach Tunfisch und die nächste hat einen Olivengeschmack. Jede Scheide schmeckt verschieden. Ohne jeh über das Thema nachgedacht zu haben philosophierte ich: 'Deinen Geschnack kann ich nicht definieren. Es gibt nix auf der Welt das so schmeckt wie du.' Ungefähr so versuchte ich es ihr zu erklären. Damit gab sie sich aber nicht zufrieden 'Es muss doch irgendwas geben womit du es vergleichen kannst?' Dies ist eine Diskussion in der Mann sich um Kopf und Kragen reden kann. Ich entwickelte spontan ein Konzept was ich in den Jahren nach Rebecca als Standartargumentation bei jeder gleichgelagerten Diskussion anbrachte. Ich leckte sie, so lange bis sie kam. Zärtlich mit Fingerspitzengefühl. Die meisten Frauen werden kurz vor dem Ormasmus derart feucht, dass ein Wischmob sicherlich nicht die schlechteste Wahl wäre. Ein ausgiebiger Zungenkuss danach ist jedoch ein Totschlagargument. Küssen Sie ihre Gespielin danach mit Zunge und ...
    stellen die gleiche Frage. Jede Frau wird sagen: 'Das schmeckt nach mir!' - und 90 Prozent aller Frauen wissen wie sie schmecken, können es aber selber nicht definieren. Deswegen wollen sie es von uns wissen. Die angebotene Lösung ist ein Patentrezept was Sie von weiteren Fragen dauerhaft befreit. Diese Schwafelleien von Honig, Bonbons usw. ist vollkommener Blödsinn. Man kann es nicht allgemein beschreiben. Jede Muschi schmeckt nach sich selbst und damit nach ihrer Inhaberin. Aber zurück zum Storyflow: Mein Kuss, nachdem ich sie bis zum süßen Ende geleckt hatte, stellte sich auch in der 'Geschmacksfrage' zufrieden. Allerdings bemerkte ich, dass es eher mechanisch war sie kam. Es war nicht so frei wie bei mir zu Hause. Es lag daran, dass sie sich extrem zurücknahm um nicht laut zu werden. Mir mißfiel das - hatte sie mich doch grade bis an den Anschlag der Extase gebracht und ich ihr 'nur' einen kleinen, unterdrückten, erbärmlichen 'petit mord' besorgt. Ich fühlte mich ein wenig schuldig und kam mir mies vor. Während ich darüber senierte schliefen wir beide ein. Trotzdem war es ein schönes Auswärtsspiel. Am nächsten morgen wurde ich um halb sechs von selber wach. Ich schlich mich aus dem Haus und schaffte es so sogar noch zu Hause vorbeizuschauen, mich umzuziehen und stand pünktlich zum Schulbeginn auf der Matte. - Fortsetzung folgt -
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