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Rebecca Teil 3
Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,
hören sein. Rebecca flüsterte mir zu: 'Da drin können wir es unmöglich machen. Das kriegt jeder mit.' Ich nickte zustimmend, allerdings war mir schleierhaft wann wir hier jemals in derartige Bredouille kommen sollten. Ein kleiner Irrtum wie sich kurze Zeit später rausstellen sollte. Rebecca setzte sich neben mich nahm meine Hand und hielt diese ganz fest. Sie flüsterte: 'Ich hab Dich sooooo gerne!' und küsste mich innig. Ich hätte ja gerne geantwortet aber ihre liebliche Zunge in meinem Mund verhinderte jede weitere Konversation. Es war auch nicht nötig zu antworten. Rebecca bastelte aus ihrer Kissensammlung ein kleines Lager und ich legte mich in das gemachte Nest. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schaltete den Fernseher ein. Ich streichelte durch ich lockiges Haar und sie genoß es sichtlich wie eine Schmusekatze. 'Mist. Es ist schon verdammt spät.' gab sie zu bedenken. 'Fast halb elf. Wann musst Du zu Hause sein?' Ich hatte keinen Zapfenstreich und meine Eltern waren es gewohnt mich nicht jeden Tag zu sehen. Insofern war es egal.' Unser Gesäusel wurde jeh unterbrochen, denn es klopftean der Tür. Ingrid kam herein und ich ging davon aus, dass ich jetzt rausgeworfen wurde. Sie erkundigte aber wie ich nach Hause kommen würde. Mit der Tramm natürlich. Sie überlegte kurz und bot mir dann allenernstes an, ich könne auch hier schlafen. Immerhin sei es schon spät und nachts sei die Metro in Berlin ziemlich gefährlich. Ich könne ja meine Eltern anrufen und fragen. Ich werde ...