1. Rebecca Teil 3


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    in ihr abgespritzt. Rebecca zog blitzschnell ihr Becken zurück, rutschte einen halben Meter nach und ihre Lippen umschlossen meinen Eichelkranz. Ihre rechte Hand umfasste meine Eier und sie begann an meiner Eichel zu saugen, während sie meine Honden knapp an der Schwerzgrenze kraulte. Der Orgasmus war der längste den ich jemals hatte. Gefühlt dauerte er eine halbe Minute und mein Gesicht schlief dabei ein, naja es war wohl vielmehr eine temporäre Lämung. Während der Samen in ihren Mund schoss verstärkte sie den Sog was unangenehm geil war und sie ließ nicht von mir ab. Nachdem ich alles verschossen hatte, was mein Beutel hergab, blies sie immer noch weiter was ich als sehr heftig empfand und ich versuchte mich aus ihrem Mund rauszuwinden. Sie ließ es aber nicht zu. Erst als ich immer lauter wurde gab sie meinen Schwanz frei. Sie hatte meine komplette Ladung geschluckt. Mit einem Finger wischte sie über die Oberlippe und lutschte diesen deminstrativ ab. 'Da siehste mal wie das ist wenn du mich dich nicht rauswerfen lässt.' Ich litt ohne Scheiß unter partieller Gesichtslähmung. Min ganzes Gesicht kribbelte und die Gesichtsmuskeln waren irgendwie gelähmt. Wenn es sexuelle Extase tatsächlich gibt, dann musste sie sich so ungefähr anfühlen dachte ich mir. Ich war nicht in der Lage ein Wort zu sagen also lag ich nur so da wie ein umgekippter Sack Reis. Rebecca griff neben das Bett und öffnete eine Flasche Sprudelwasser und nahm große Schlücke. Da sie nicht so schlucken konnte, ...
    wie sie Mineralwasser in sich hinein schüttete und tropfte etwas Wasser aus ihrem Mund un dann von ihrer Brust auf meinen Bauch. Ich empfand das als sehr angenehm und erfrischend. Sie hielt mir die Flasche hin und murmelte ein fragendes 'Mmmh?' und nickte einmal kurz. Ich schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf. Diese Ruhe nach einem Tsunami der mich grade ungebremst überrollt hatte war derart angenehm, dass ich überhaupt keine Motavion hatte mich nur einen Millimeter zu bewegen. Rebecca kniete sich über meinen Bauch und sie näherte sich mir um mich zu küssen. Unsere Lippen trafen sich geöffnet, und ihre Zunge umkreiste meine. Trotz des Wassers was sie getrunken hatte konnte ich meinen Samen noch leicht schmecken. Sie richtete sich auf und fragte mich: 'Es macht dir nix aus mich zu küssen und dein eigenes Sperma zu schmecken?' Natürlich machte es mir nix aus. 'Ich meine wenn ich mir von einen blasen lasse, sie mein Sperma in ihrem Mund aufnimmt und schluckt ist es selbstverständlich sie danach zu küssen. Warum lecken sich Hunde den Schwanz und die Eier? - Weil sie es können. Natürlich würde ich mir nie den Schwanz abmelken um danach ein Schlückchen Eigensperma zu trinken. Aber wenn meine Freundin meinen Saft schluckt, küsse ich sie danach. Was ist schon dabei?' erklärte ich ihr. Sie guckte ein wenig verwundert, lächelte zufrieden und meinte: 'Sperma schmeckt wie Ayram. Bissl salzig.' Sie legte sich neben mich und streichelte gedankenverloren meine Brust. 'Wonach schmecke ich ...
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