1. Doppelspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich an sich zog, also stieß, nein rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Leib. Andrea brüllte auf, als ich so pfählte, dann klammerte sie ihre Beine um mich, drückte mich rhythmisch an sich und endlich hörte ich sie wimmern: „Ich komme, ich komme... Oh Gott, ja, mach schneller... tiefer... komm jetzt... JEEEEETZT!!!" Einen letzten harten Stoß konnte ich ihr noch versetzen, dann plumpste ich auf sie runter, grabschte an ihre weichen Titten und endlich zuckte mein Schwanz los. „Ja!" japste Andrea, „Hör nicht auf, komm ganz tief in mir. Ich fühle, wie du spritzt... OH, HAAANNNSSS!" Dann war eine Weile alles ruhig. Im Zimmer, meine ich, draußen hörte ich Händeklatschen. Und ein paar Stimmen, die meinten, sie hätten nicht gedacht, Hans würde es noch bringen. 'Na wartet,' dachte ich mir, 'ihr werdet noch was erleben! Ihr werdet schon noch Respekt vor meinem Kumpel bekommen, den ihr so gnadenlos abfülltet. Andrea küsste mich auf die Wange, dankte mir leise und meinte, wir könnten doch jetzt schlafen, wenn ich wollte. Oder, wenn ich wolle, dann könne ich auch zu Andrea gehen. Aber ich drückte mich hoch und fragte sie, ob es ihr recht wäre, wenn wir weiter machten. Und ob es Hans auch recht sei. Andrea wälzte mich von ihr runter, kramte in einem Umschlag und gab mir ein Blatt ...
    Papier. Und das stand drauf: 'Lieber Hans, wenn Du das hier liest, dann ist alles so gekommen, wie wir, Andrea, meine Braut, in deren Bett du hoffentlich liegst, und ich, Hans, Dein Freund, es uns dachten. Man hat mich betrunken gemacht und dazu verurteilt, jetzt, wo alles darauf ankommt, meine Frau nicht ficken zu können. Ich bitte Dich als meinen Freund, meine Rolle einzunehmen. Fick Andrea, so oft Du willst, aber bitte, lass es häufig sein und mach sie glücklich. Ich kann es jetzt nicht und manches Mal kann ich es auch nicht, wenn ich nüchtern bin. Andrea möchte manchmal gerne devot sein, was leider nicht meine Richtung ist, Du hast da ja, wie ich Dich kenne, nicht solche Hemmungen. Deshalb bitte ich Dich noch einmal als meinen Freund: Fick meine Frau, so oft Du willst und kannst und so, wie Du es möchtest. Dein Freund Hans' „Habe ich das richtig verstanden?" meinte ich zu Andrea. „Dein Mann bittet mich, Dich zu ficken, so oft und wie ich es will? Und ich darf mit Dir machen, was ich will?" Andrea nickte nur (was ihre geilen Titten schön schwingen ließ), meinte dann aber, sie bitte mich, ich möge sie nicht schlagen oder ihr sonst wie weh tun. Und bitte: Nichts mit Pipi oder so. Sie wurde sogar rot dabei, wie süß. „Dann blas mir meinen Schwanz, bis er wieder richtig steht!"
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