1. Doppelspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich ihre Freundin in den Hals gefickt hatte. Aber anscheinend kannten sich beide so gut und waren so gute Freundinnen, es war ihnen nicht peinlich. Und außerdem: Was hatte die Braut-Andrea hier zu suchen? „Wenn Du mal kurz Zeit hast, ich hätte da was, was ich mit dir besprechen müsste," meinte die Braut. „Wegen der Hochzeitsnacht und dem Test für Hans, der noch ansteht." Andrea, ich meine jetzt die Brautjungfer, nickte und meinte zu mir, ich möge sie bitte entschuldigen, das wäre jetzt wichtig. Ich wusste nicht, was sie wollten, aber es schien nicht um uns zu gehen. Die beiden hakten sich ein und verzogen sich in ein Zimmer am Ende des Ganges. ich schaute ihnen hinterher, beide hatten wirklich eine Figur zum Anbeißen und ein wenig beneidete ich Hans schon um diese geile Braut und ihre geile Freundin. Aber man kann nicht alles haben und eigentlich war das, was ich bisher erlebt hatte schon geiler als alles, was ich bis zu diesem Tag mitmachen konnte. Ich sah zu, dass ich meinen Anzug anbekam und ging langsam runter in den Festsaal, wo Hans, der Bräutigam mich schon erwartete. Über die Feier kann ich nicht viel schreiben, es war zwar alles sehr edel, sehr vornehm und ich schaffte es auch, mich nicht daneben zu benehmen. Aber im Laufe des Abends wurde die Feier wie so viele andere, die ich bisher erlebt hatte. Man schwang Reden, stieß auf alles und jedes an und im Laufe der Zeit wurden die Gäste immer betrunkener. Vor allem Hans, der Arme, er musste mit so vielen anstoßen und ...
    war schon bald gut angetrunken. Ach, was heißt hier angetrunken, er war nahezu betrunken. Und das schien irgendwelchen Verwandten von seiner Frau gut zu gefallen, jedenfalls lästerten sie etwas von wegen, wenn Hans es nicht bringe, dann wäre sein Posten in der Firma nicht viel wert. Ich selbst hielt mich an Säfte und Mineralwasser und auch das nicht mal allzusehr. Andrea, die Brautjungfer, hatte mich gefragt, wie ich es mit Alkohol halten würde und als ich meinte, ich bin nicht unbedingt ein Freund des Betrunkenseins, war sie froh und bat mich, mich am besten abstinent zu halten und ich würde es nicht bereuen. Gegen Mitternacht dann klopfte der Vater der Braut an sein Glas und hielt die letzte Rede. Sie war ziemlich kurz: „Hans, Andrea, ihr wisst, was noch geschieht? Ihr werdet jetzt die Nacht beginnen. Ich wünsche euch Glück in der Ehe und wenn diese Nacht gut wird, dann wirst du, Hans, es nicht bereuen." Was damit gemeint war, wusste ich nicht, aber ich sah, wie alle erwartungsvoll zum Brautpaar schauten. Andrea,die Braut, wurde schon aus dem Saal geführt, ich griff mir Hans und meinte nur zu ihm, er solle sich jetzt zusammenreißen und mit Würde mitkommen. Was er einigermaßen schaffte, wenn auch nur bis zum Sofa in der Suite der beiden. Hier plumpste er hin und begann zu schnarchen! Andrea, die Jungfer, kam aus dem Schafzimmer und seufzte, dann rief sie leise in das Schlafzimmer, nun würde leider der Alternativplan greifen. Ich verstand kein Wort, aber schnell wurde ich ...
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