1. Doppelspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und drehte sich zu mir um. Langsam natürlich, sonst hätte ihr Kleid ziemlich gelitten, denn ich war heftig am grabschen. Und dann sah sie die Bescherung: Hemd, Fliege, all das sah sehr manierlich aus. Die Hose auch, wenn nicht mein Steifer wie ein Baum aus dem Hosenschlitz hervorgeragt hätte. „Geht er nicht rein?" meinte sie und fasste zart meinen Schwanz an. Wenn sie denn gehofft hatte, er würde jetzt kleiner und weicher werden, hatte sie sich geirrt, aber für so begriffsstutzig hielt ich Andrea nicht. Sie murmelte nur so etwas wie, wegen ihres Orgasmus' sei ich wohl nicht mehr gekommen. Und sie würde sehen, was sie tun könne. Danach sagte sie nichts mehr. Doch etwas schon: Ich solle nicht auf ihr Kleid spritzen. Ich verstand erst nicht, was sie meinte, wurde aber schnell schlauer. Denn jetzt wiederholte sie das Blasen, wie ich es am Morgen im Bad erleben durfte. Der einzige Unterschied war: Wir waren bekleidet. Und so kapierte ich, was sie meinte, als sie mich bat, nicht auf sie zu spritzen. Und ich antwortete ihr, nur sie könne es verhindern. Sie müsse meinen Schwanz eben tief in den Rachen nehmen, wenn ich abspritzen würde und dann... Dann griff ich Andrea wieder an ihrem Kopf, hielt ihn einfach fest und stieß ihr meinen harten Schwanz wieder und wieder in ihren tiefen Schlund. Andrea hielt aber nicht brav ihren Kopf hin, im Gegenteil, sie machte aktiv mit. Immer wenn ich meinen Schwanz nach vorne stieß, kam sie mir entgegen, ich hatte sogar das Gefühl, sie wollte ihn ...
    gar nicht mehr aus ihrem Mund heraus lassen. Denn ihre Hände waren an meinem Arsch und sie zog mich noch heftiger an sich als ich es wagte, sie in den Rachen zu ficken. Und dazu noch ihr Schlucken, wenn meine Eichel in ihren Hals vordrang! Es war klar, auch dieser Mundfick konnte nicht lange dauern, war ich doch durch die Blas- und Leckaktion vorhin auf dem Bett hochgradig aufgegeilt. Zwischendurch, nein, so gegen Ende dieses schnellen Ficks, klapperte die Zimmertür, aber ich machte mir keine Gedanken, ich war kurz vor dem Punkt, an dem mir die Knie zitterten und mein Samen sich beriet machte, aus dem Schwanz heraus zu schießen. Und dann war es soweit. Ich stöhnte nur, ich würde kommen, meine Hände verkrampften sich an Andreas Kopf, sie drückte sich an mich (und schluckte wie eine Wilde), dann spritzte ich los. Wieder eine heftige Ladung und Andrea zuckte einmal mehr unter den Spermaschwalls, die in ihren Hals klatschten. Schnaufend hielten wir beide inne, als ich mich genüsslich ausgespritzt hatte. Andrea lutschte noch sanft meinen Schwanz sauber, entließ ihn aus ihrem geilen Mund, schob ihn vorsichtig in meine Hose und machte alles ordentlich zu. Dann kam sie hoch, wir küssten uns lieb und wandten uns zur Tür. Wo die Braut-Andrea stand. Ziemlich breit grinsend. Die Brautjungfer loslassen, das wollte ich nun nicht. Aber peinlich war es doch, ich wusste nicht, wie lange die Braut-Andrea uns schon beobachtet hatte, vor allem wusste ich nicht, ob sie mitbekommen hatte, wie heftig ...
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