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Doppelspiel
Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aufgeklärt. Andrea kam zu mir und zog mich zu einem Sessel. Hier setzte sie mich hin, setzte sich auf meinen Schoß und drehte meinen Kopf zu mir. Ich konnte nicht anders, ich griff nach ihren weichen Titten, aber dieses Mal wehrte sie mich ab! „Das geht leider nicht, so gerne ich es wollte und so sehr ich dich heute Nacht verwöhnen möchte. Aber du musst jetzt etwas anderes machen. Wenn nicht für Andrea," sie nickte in Richtung Schlafzimmer," dann für deinen Freund Hans." Und dann erklärte sie mir das Geheimnis der Nacht: In der Familie von Andrea (der Braut) gab es die Sitte, die Pflicht, des Ehemannes, seine Frau in der Hochzeitsnacht zu mindestens einem Höhepunkt zu vögeln. Und diesen Höhepunkt, den mussten die Verwandten mitbekommen! Schafft er das nicht, so hat er keinen Anspruch auf Mitsprache in der Familie und ist im Grunde vollkommen von allen ausgeschlossen. Je mehr Höhepunkte die Braut erlebt, umso höher ist sein späterer Status in der Familie. „Ich weiß, es ist eine bescheuerte Regelung. Sie geht zurück auf Andreas Urgroßmutter, die eigentlich die Firma aufgebaut hat und von ihrem Mann keine Lust erlebte, sich dafür aber in alles reinreden lassen musste. In ihrem Testament hat sie es so verfügt und es wurde dann Sitte. In der Familie gab es immer nur Töchter und wenigstens in der Hochzeitsnacht hatten sie etwas vom Sex." Nun, Hans hatte ein Problem. So, betrunken wie er war, war er garantiert nicht in der Lage, auch nur ein bisschen den Schwanz hoch zu bekommen, ...