1. Doppelspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    *Hochzeitsnacht* Andrea erwartete mich lächelnd auf ihrem Bett. Und sie war vollkommen nackt. Der Anblick ließ mich alle meine Zweifel vergessen, die ich noch zu dem Vorhaben hatte. Vergessen waren meine Skrupel gegenüber ihrer Freundin, vergessen waren meine Skrupel gegenüber meinem alten Freund Hans. Auch wenn ich diese geile Frau jetzt vögeln würde, auch wenn ich Andrea und Hans betrügen werde, mein Schwanz, der sehr schnell sehr hart geworden war, er wollte nur noch eines: In diese geile Frau rein stoßen, immer wieder und hier das Sperma tief hinein pumpen. Und das, bitteschön, mehr als nur einmal. „Wie geht es ihm?" fragte Andrea und deutete irgendwie in das Zimmer, in dem ihr Gatte lag. „Ich denke, ganz gut, wenn er auch nicht seinen Pflichten nachkommen wird." Ich wusste nicht so recht, was diese Frage sollte, aber Hans' Frau überzeugte mich schnell, alles war gut und richtig so. „Dann nimm mich. Mach es mir, immer wieder, ich will dich in mir spüren..." Ich zog mich langsam aus und Andreas Blick richtete sich geradezu gierig auf meine Hose und was da zum Vorschein kommen würde. Als sie aber meinen steifen Schwanz in ganzer Länge sah, schluckte sie doch ein wenig. Dann aber richtete sie sich auf und präsentierte sich. Und ihre Lust, nehme ich an. Wie an einem Faden gezogen näherte ich mich ihrem Bett, als ich ankam, spürte ich ihre Hand, die resolut meinen Schwanz griff und mich definitiv wichste. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, nur mühsam beherrschte ich mich ...
    und schaffte es gerade eben so, ihr nicht sofort meine erste Ladung direkt auf ihre (ziemlich großen) Titten zu spritzen. „Mach langsam, sonst komme ich hier und jetzt. Du willst doch wenigstens ein wenig davon haben, oder?" Andrea nickte nur. „Dann lass mich dich ficken. Es wird zwar jetzt erst einmal ziemlich schnell gehen, aber ich bin nun mal einfach zu geil." Andrea legte sich zurück, spreizte ihre Beine und dann hörte ich sie nur noch flüstern, sie sei ebenfalls geil und ich solle mir keine Sorgen machen. Wenn es zu schnell ginge, dann käme sie eben beim nächsten Mal. Mehr sagte sie nicht. Ich bohrte ihr langsam mein Rohr in ihre weiche Möse und, als ich am Ende angekommen war, hielt mich dann zurück. Andrea wand und bog sich unter mir, sie flehte mich an, sie zu nehmen, aber ich hielt mich weiter zurück. Ich wollte sie einfach nur vor Geilheit zerfließen sehen, ich wollte erleben, wie eine geile Frau alles tat, um gefickt zu werden. Ich brauchte nicht lange warten und ich hätte es auch nicht gekonnt. Aber bevor ich mit meiner Beherrschung am Ende war, spürte ich, wie Andreas Hände sich um meinen Arsch legten und sie mich an sich zog. Ihre Möse war jetzt sehr eng und Andreas Windungen unter mir waren auch nicht gerade geeignet, mein Spritzen zu verzögern. „Mach endlich, ich komme gleich!" brüllte Andrea. Ich tat ihr den Gefallen und „machte endlich." Ein letztes Mal zog ich meinen Steifen ein wenig aus ihrer gierig saugenden Möse, dann spürte ich ihre Hände und wie sie ...