1. Doppelspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dicker Schwanz rücksichtslos in ihren Darm gebohrt wurde, jetzt hielt sie gegen meine Stöße. Wenn ich meinen Schwanz in sie rammte, spürte ich, wie sie mir ihren Unterleib entgegen warf. Und ich spürte, wie sie mit ihrem Schließmuskel das in sie einfahrende Rohr massierte. Es ging nicht lange gut, dieser Fick. Ich war geil wie bei dem ersten Arschfick am Abend zuvor, nur dass ich dieses Mal wusste, ich ramme meinen steifen Schwanz in einen geilen Arsch. Andrea lag hingebungsvoll vor mir auf dem Schreibtisch, ich hörte noch, wie sie mich aufforderte, sie weiter zu ficken und keine Rücksicht zu nehmen. „Fick mich in meinen Arsch!" stöhnte sie und auch: „Fick mich durch, mach was du willst." Oder: „Spritz mir alles rein, ich brauche das!" Und dann kamen da noch undefinierbare Grunzlaute, vor allem, wenn ich ihr gerade meinen Harten ganz tief in den Darm rammte. Ich selbst gab keine verständlichen Laute von mir. Und so war es schon nach 10 Minuten soweit: Mein Schwanz zuckte los, ich bohrte ihn ein letztes Mal in Andreas Arsch und dann presste ich mich an sie. Mit vielen Zuckungen spritzte ich ihr meine ganze aufgestaute Geilheit in ihren Darm. Andrea hatte leise aufgeschrien, als sie spürte, was da passierte, presste sich gegen mich und, ich weiß nicht, ob mein Gefühl stimmt, aber ich fühlte, wie ihr Darm meinen Schwanz leer molk. Dann, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ließ ich mich auf das Bett fallen und sah von hier aus, wie Andrea langsam ihre Beine ...
    schloss, mich entschuldigend anlächelte und dann, mit einer Hand ihr Arschloch zuhaltend, auf dem Klo verschwand. Schon auf dem Weg konnte ich erkennen, wie ein wenig von der Brühe zwischen ihren Arschbacken hervorkam. „War es gut?" fragte sie, als sie nach weiteren 10 Minuten wieder aus dem Bad heraus kam und ich nickte nur, ich war immer noch erschöpft. „Es war der geilste Fick, den ich hatte!" Andrea war froh, sie kam ins Bett und meinte nur, wir könnten noch etwa zwei Stunden schlafen, bis wir zur Feier müssten. Und so verschwand auch ich im Bad, wusch mir gründlich meinen Schwanz und kam dann zu ihr. Andrea schlummerte schon, als ich mich zu ihr legte. Ich stellte noch schnell den Handywecker, dann war auch ich bald weg. *Die Feier* Wir schlummerten tatsächlich bis etwa 1½ Stunden vor der großen Feier. Dann wurde ich allerdings durch ein knallendes Geräusch geweckt: Man ließ draußen, immerhin war es Sommer und ich hatte die Fenster offen, außerdem war mein Zimmer im 1. Stock des Hotels, jedenfalls ließ man draußen die Sektkorken hochgehen. Andrea hatte sich an mich geschmiegt und schlief einfach weiter. Ich reckte mich kurz und genüsslich, dann wollte ich langsam aufstehen und Andrea sanft wecken, aber eine Chance hatte ich nicht. Im selben Moment, wo ich mich unter ihr heraus drehen wollte, hielt sie sich einfach fest und nichts ging mehr. Doch, etwas ging: Durch das Gefühl, das ihre Wahnsinnstitten auf meinem Brustkorb ausübten, wurde ich schon wieder geil. Okay, der letzte ...
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