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Doppelspiel
Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
„dafür bist du auch verantwortlich, also sieh zu, wie du mich wieder abregst, wenn die Möglichkeit gekommen ist!" Andrea lächelte, sagte nichts, aber sie nickte. Und fasste doch glatt kurz direkt auf meinen Schwanz, als ich gerade das Jackett öffnete und niemand den Griff sehen konnte. So ein durchtriebenes Luder. Die Trauung standen wir dann doch recht gut durch. Mein Schwanz wurde etwas kleiner, als die Formalia, die wirklich langweilig waren, ihren Weg nahmen. Ich schaffte es sogar, ohne Aufsehen zu dem Beamten zu gehen und meine Unterschrift als Zeuge zu setzen. Der Rückweg allerdings war etwas schwerer, schließlich musste auch die Jungfer-Andrea ihre Unterschrift leisten und das machte, ob nun absichtlich oder nicht, so, dass ich schon wieder Lust bekam. Die Unterschriften sahen übrigens lustig aus: Oben stand da als Brautpaar Andrea M. und Hans B. als Braut und Bräutigam, darunter als Zeugen dieselben Namen, wenn auch mit anderer Schrift. Aber der Beamte hatte genau die Ausweise kontrolliert und so war alles legal. Sah aber, ich kann nicht anders als es zu wiederholen, sah komisch aus. Dann noch der Sektempfang im Garten und schließlich durften sich alle zurückziehen. Hans musste mit seiner Frau mit seinen Schwiegereltern anstoßen, auch wir bekamen einen Sekt, dann wurde sein Schwiegervater geschäftlich und so blieben wir ohne das glückliche Paar im Saal. Bis uns die Wirtsleute baten, sie doch den Saal für die Feier zurecht machen zu lassen. Andrea lenkte mich dezent ... zu meinem Zimmer und ich ließ mich gerne von ihr führen. Bis ich die Tür hinter mir zumachen konnte. Dann packte ich sie, riss ihr Kleid hoch und drängte sie voran zu dem kleinen Schreibtisch. Andrea war etwas erschrocken über meine Wildheit, aber sie spürte, ich hatte es jetzt echt nötig und ließ sich auf meine Geilheit ein. Ich weiß nicht, wie ich es schaffte, meine Hose zu öffnen, mein Harter drängte gewaltig gegen den Reißverschluss, aber ich schaffte es. Andrea musste sich jetzt über den Tisch beugen, ich drückte, zugegeben, nicht sehr rücksichtsvoll, mit meinen Füßen ihre Beine auseinander, schmierte den Schwanz durch Vor- und Zurückreiben an ihren nassen Schamlippen mit ihrem Mösensaft ein, schmierte auch etwas davon auf ihr kleines Arschloch, das Andrea sowieso schon aktiv entspannte, dann stieß ich ihr meinen Schwanz in einem langen harten Stoß in Andreas Arsch. Das, was nun zu hören war, kann man nur als Geräusche zweier wie die Tiere rammelnder Wesen bezeichnen. Ich stand hinter Andrea, hielt sie an ihren Hüften fest und rammte ihr wieder und wieder meinen harten Schwanz jedes Mal bis an die Eier in ihren Arsch. Andrea lag mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch, ihren Kopf zur Seite gedreht und hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Sie wehrte mich nicht ab, kein bisschen, nein, sie forderte mich auf, sie einfach zu ficken, mit ihr zu machen, was ich wollte, mir zu nehmen, was ich bräuchte. Sie hatte einmal tief aufgestöhnt, als sie spürte, wie mein ...