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Doppelspiel
Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Fick war etwa drei Stunden her, aber dennoch... Ich war schließlich kein junger, ewig geiler Hüpfer mehr. Aber die aufgeheizte Situation und dazu Andrea, ihre Lust und ihr geiler Körper, all das machten mich einfach nur an. Mit anderen Worten: Ich hatte schon wieder einen harten Schwanz! 'Hatte Andrea nicht so etwas gesagt wie, ich könne sie benutzen, wie immer ich es wollte oder wie immer ich es brauchen würde?' überlegte ich mir. Das Ergebnis dieser Überlegungen liegt auf der Hand: Ich würde sie hier und jetzt im Hotelbett benutzen, um meine Geilheit angemessen zu bearbeiten. Also blieb ich einfach liegen, nahm Andreas Arm und legte ihre Hand auf meinen harten Schwanz. Sogar im Halbschlaf reagierte sie positiv, ihre zarten Fingerchen umschlossen meinen Schwanz und wichsten mich langsam. Dann, ich ließ sie ein wenig machen, raunte ich ihr zu, sie wisse ja, ich würde so nicht kommen und kommen wollte ich schon und drückte sie vorsichtig mit ihrem Körper an mir nach unten. Dieses Mal wehrte sich Andrea nicht gegen meine Bewegungen, spürte sie doch, ich würde das Bett nicht verlassen. Widerstandslos rutschte sie immer tiefer, bis ihre Lippen an der Schwanzspitze angekommen waren und im selben Moment öffnete sie ihren geilen Mund und ich konnte ihr langsam das halbe Rohr in ihren Mund drücken. was nun folgte, war nicht der Mundfick, wie ich ihn vor der Trauung erlebt hatte, als ich Andrea im Bad in den Schlund fickte. Es war ein sanftes, aber dennoch intensives Blasen ... Andreas, die erst einmal nicht so recht aufwachte. Aber auch im Halbschlaf lutschte sie an meinem Schwanz, ich konnte mich nur genießend zurück legen. Ihr Mund war weich und warm, ihre Zunge spielte mit meiner Schwanzspitze und ihre Hand wichste mich ruhig und ebenfalls sanft. Ich bewegte mich kaum, nur ab und zu hob ich meine Hüfte an und drückte ihr meinen Schwanz kurz in den Mund. Und ich hörte genüsslich Andreas leisem Schmatzen zu. Irgendwann wurde Andrea lebhafter. Ihr Kopf ging etwas mehr hoch und runter und ich sah, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte. Da sie jetzt wacher war, konnte ich auch mehr agieren und ich zog sie an mich, bis Andrea in umgekehrter Lage, mit dem Kopf zu meinen Füßen neben mir lag. Ich hob ihr eines Bein an, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, sie begriff schnell, was ich wollte und ruckelte sich selbst zurecht. Nun holte ich mir noch ein zweites Kissen, bis mein Kopf hoch genug lag und dann, dann drückte ich Andrea an ihren geilen Arschbacken nach unten. Bis ihre Schamlippen meine Lippen „küssten." Jetzt folgte ein Duett zwischen uns, als ob wir es schon jahrelang so getrieben hätten. Immer wenn Andreas Mund meinen Schwanz in ganzer Länge verschlang, keuchte ich nur und konnte mich vor Genuss kaum rühren. Dafür aber, wenn sie meinen Schwanz wieder etwas aus dem Mund heraus gleiten ließ, verschlang ich ihre Schamlippen, nuckelte an Andreas Klit und, später, bohrte ihr erst einen, dann zwei Finger in den Arsch und fickte sie sanft in ihr ...