1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Methoden der Pajute mit Frauen umzugehen, lief es Sabrina kalt über den Rücken. Sie würde die Pinkerton-Agentur von dem Schatz per Telegram informieren lassen, von Taylor, der mit dem Rest ihrer Männer in der Zwischenzeit Justine und Moonshine sicher auf die Ranch brachte. Die Pinkerton-Agentur würde sicherlich alles mobilisieren, damit der Schatz nicht in die Hände irgendwelcher Rancher oder Outlaws oder gar Pajute fiel und die Armee schicken um die wertvolle Fracht zu sichern. Sie, Sabrina, würde ihren Anteil kassieren und Justine, Moonshine und sie würden in aller Ruhe den Frieden auf ihrer Ranch in Texas geniessen. Perfekter Plan, eigentlich. Leider noch mit einigen Fragezeichen versehen und wenn sie etwas übersehen oder falsch eingeschätzt hätte, würde sie entweder auf Harvard`s Ranch oder, noch schlimmer, bei den Pajutes ihr junges Leben auf äusserst qualvolle und langsame Art und Weise beenden, soviel war klar. --- Redcliff litt immer noch unter ziemlichen Schmerzen im Knie, wenn er sich bewegte, aber sein Humpeln wurde noch verstärkt durch die fürchterliche Wunde, die ihm Justine`s Bullenpeitsche an den Hoden und an seinem Schwanz zugefügt hatte. An eine aktive Beteiligung bei der Massenvergewaltigung der blonden Hure in Harvard`s Saloon war nicht zu denken gewesen, aber er hatte ihre Auspeitschungen und Folterungen sehr genossen. Nie würde er das Bild vergessen, als sie splitternackt, überseht mit Striemen und mit blutig gefickter Möse und ebensolchem Arsch vor den ...
    Pferden hergestolpert war, den ganzen steinigen und zum Teil verschneiten Weg zum Bergwerk und das barfuss. Das war die Schmerzen, die ihm das Reiten bereitete, wirklich wert gewesen, er hatte jede Minute genossen. Nun sassen sie alle um den grossen Spieltisch, der mit einem weissen Tuch abgedeckt war und auf dem die Mexikaner-Weiber, die sich Harvard hielt, ein Festmahl serviert hatten. Redcliff versuchte, auf seine Manieren zu achten, beim Essen, neben dem Rancher sass da der scheinbar allmächtige Senator Joseph Denstorf, sowie zwei hochrangige Bundes-Ranger mit dem goldenen Stern auf der Brust. Der Kerl ganz in schwarz zu dem alle nur Black sagten, schien so etwas wie des Senator`s persönlicher Assistent zu sein, aber so wie er den Colt an der Hüfte trug und sich bewegte, war es wohl besser ihn nicht für einen Bürohengst zu halten. Dann saß noch Pete bei Tisch, den Harvard immer mehr zu seinem Ranch-Leiter machte, Adam und Louis waren zum „Dinner", wie es Harvard heute plötzlich nannte, nicht geladen gewesen. An jedem anderen Tag hätte Redcliff das Essen hervorragend gemundet, heute rührte er kaum etwas an. Er war nervös, wussten diese Bundes-Arschlöcher und der Senator etwas von seinen früheren Taten? Dass er von den Texas-Rangern gesucht wurde? In Arizona in Abwesenheit wegen mehrer Morde zum Tode verurteilt war? Aber warum sollte das so sein, der Senator würde sich kaum mit einem verurteilten Verbrecher an einen Tisch setzen, ob er nun Harvard`s Partner wäre oder nicht. ...
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