1. Stefanie Ch. 14


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war Stefanies Antwort. Stefanie war immer noch mit dem Gedanken bei den zwei Typen im Bus. Ihre Muschi zuckte immer noch und machte sie ganz nervös. "Bei dir ist heute auch der ganze Unterricht ausgefallen, nicht wahr", versuchte er es weiter. "Das ist halt so in der letzten Woche vor den Ferien, da hat niemand mehr Bock, auch die Lehrer nicht", sagte Shorty mehr zu sich selbst als zu seiner Beifahrerin. "Wir wollten doch auch mal wieder was zusammen unternehmen", begann Shorty wieder nach einer längeren Pause. Der Tag als er Stefanie Nachhilfe gab und die Ereignisse am See gingen dem jungen Mann einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte immer gehofft, Stefanie wiederzusehen, nicht nur in der Schule von weitem, sondern auch privat. Doch Stefanie hatte ihn kaum noch Beachtung geschenkt. Stefanie erinnerte sich nun auch an diesen Tag, als Shorty seinen kleinen Pimmel in ihre Möse steckte und er sie mit dem kleinen Ding zum Orgasmus gebracht hatte. Außerdem hatte Shorty ihren Arsch entjungfert. Bei dem Gedanken daran, begann ihre Möse wieder stärker zu kribbeln. Stefanie hatte Shorty gegenüber ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihm tatsächlich irgendwie versprochen, dass sie sich mal wieder treffen könnten. Stefanie hatte eigentlich kein Interesse an dem Jungen, er hatte nichts, was sie wirklich gut fand. Er war klein und dürr, war wenig sportlich und hatte ein häßliches verpickeltes Gesicht und zu allem Überfluss einen winzig kleinen Schwanz, der ihm auch seinen Spitznamen ...
    eingebracht hatte. Trotzdem musste sie sich für das Heimfahren revanchieren. Sie vermutete, dass sie Shorty schon damit glücklich machen konnte, wenn sie sich eine halbe Stunde mit ihm unterhielt. Deshalb fragte sie ihn, als sie vor Stefanies Wohnung angekommen waren: "Als Gegenleistung für's Heimfahren kann ich dir eine Cola anbieten, also wenn du noch einmal mit rauf kommen willst ..." Shorty nahm das Angebot überglücklich an und beide gingen ins Haus. Stefanie wollte den Fahrstuhl nehmen, so wie sie es immer tat. Doch Shorty meinte: "Du wohnst doch nur im zweiten Stock, da können wir doch auch laufen. Stefanie hatte keine Lust, ihm zu erklären, warum sie lieber Fahrstuhl fuhr und ging ohne Kommentar die Treppe hoch. Shorty ging hinter Stefanie her und betrachtete ihre perfekten Beine. Er hoffte vielleicht sogar ihren Slip einmal kurz hervorblitzen zu sehen, was aber nicht passierte. Dass sie keinen anhatte, konnte er nicht wissen, nur vermuten. Shorty hatte eine Erektion, als sie an der Wohnungstür ankamen. Stefanie öffnete die Tür und beide traten ein. Aus dem Wohnzimmer kamen Geräusche, die wie ein lustvolles Stöhnen einer Frau klangen. Shorty schaute Stefanie fragend an. Stefanie nahm Shortys Blick nur aus den Augenwinkeln wahr. "Geh schon mal in mein Zimmer, du weist ja, wo es ist. Ich hole uns eine Cola", sagte Stefanie. Shorty tat, was sie ihm sagte. Allerdings bedauerte er, dass er auf dem Weg zu Stefanies Zimmer nicht am Wohnzimmer vorbei musste, zu gerne hätte er ...
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