1. Stefanie Ch. 14


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    für uns tut". Bei diesen Worten öffnete Karim seinen Hosenstall und griff hinein, um seinen bereits steifen Schwanz herauszuholen. Der Schwanz war nicht sonderlich groß, eher klein und auch nicht besonders dick. Stefanie durchfuhr es nun wie ein Blitz: "Ihr wollt doch nicht hier im Bus." Wieder versuchte sie aufzustehen. Doch die beiden hielten sie erneut fest. Auch der Rotblonde öffnete mit einer Hand seine Hose und holte seinen Pimmel raus. Er war nur halbhart. Der Kerl packte Stefanie am Kopf und drückte diesen in Richtung seines Schwanzes. "Los Kleine saug ihn!" befahl er. Gleichzeitig kniete sich Karim zwischen Stefanies gespreizte Beine und rückte mit seinem Schwanz näher an ihre Muschi heran. Der Rotblonde drückte ihren Kopf weiter nach unten. Stefanie merkte, dass der Pimmel einen üblen Geruch hatte. Der Typ musste sich schon länger dort unten nicht mehr gewaschen haben. Dann spürte sie die Eichel des anderen an ihrer Muschi. Die Typen würden sie ficken. Das war Stefanie klar, jetzt musste sie das Beste daraus machen. Ihr Mund berührte schon den Penis des Rotblonden und Karim war gerade dabei einen Teil seiner Eichel in ihrer Fotze zu versenken, als der Bus hielt und die hintere Tür aufging. Ein alter Mann stieg ein und schaute verduzt zu den Dreien rüber. Das war Stefanies Chance. Sie nutze die Tatsache, dass die beiden in ihren Aktionen innehielten, wohl weil sie nicht wußten wie sie sich dem potentiellen Zuschauer gegenüber verhalten sollten. Stefanie sprang auf, ...
    befreite sich vom Griff der beiden Typen und schaffte es gerade noch aus dem Bus zu springen, noch bevor die Tür zuging. Die beiden Typen kamen nicht hinterher. Es hatte zu lange gedauert ihre Schwänze in den Hosen zu verstauen. Der Bus hatte seine Fahrt fortgesetzt. Stefanie stand mit Herzklopfen und zitternden Beinen an der Bushaltestelle. "Was war das?" fragte sie sich selbst. "Die hätten mich tatsächlich gevögelt, ... im Bus". Die Gefühle in ihr waren so widersprüchlich. Einerseits war sie froh, diesen ekelhaften Typen entkommen zu sein, andererseits hatte sie die Sache über alle Maßen erregt. Ihre Muschi zuckte immer noch. Fast war sie etwas enttäuscht, dass sie ihre Befriedigung nicht bekommen hatte. Eine Chance von zwei Typen richtig durchgefickt zu werden, war vertan. Da hielt ein Auto neben Stefanie. Der Fahrer steig aus und sprach das Mädchen an: "Hallo Stefanie, alles in Ordnung?" Stefanie musste zweimal hinsehen, dann erkannte sie aber Shorty. "Hallo Sh ... Peter,", sagte sie etwas verwirrt. "Was machst Du denn hier fragte der kleine pickelgesichtige junge Mann, da diese Bushaltestelle nicht auf Stefanies Schulweg nach Hause lag. "Ich will nach Hause", meinte Stefanie etwas verwirrt. Shorty merkte, dass mit Stefanie, seiner Traumfrau, irgendetwas nicht stimmte, weshalb er ihr anbot, sie nach Hause zu fahren. Stefanie nahm das Angebot an. Im Auto war zunächst Funkstille. "Was hast Du heute gemacht?", versuchte Shorty ein Gespräch zu beginnen. "Nichts besonderes", ...
«1...345...15»