1. Stefanie Ch. 14


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Thomas würde mit Shorty eine Schlägerei anfangen. Stattdessen sagte er nur: "Das darf doch nicht wahr sein" und im gleichen Moment erhöhte er die Festigkeit und die Geschwindigkeit seiner Stöße, so dass man es schon brutal nennen konnte. Das brachte Stefanie aber schließlich zu ihrem Orgasmus. Die ganze Situation war so absurd und so geil, der dicke Schwanz in ihrer Möse fühlte sich so gut an, dass sie kam: "Oooooohhhhh, aaaahhhhh", stöhnte sie, nahm aber Shortys Schwanz wieder in den Mund und lutschte ihn, so gut sie konnte. Thomas konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem Grunzen seinen Samen tief in die Möse seiner Freundin. In diesem Moment kam auch Shorty. Stefanie spürte das und nahm den kleinen Schwanz aus dem Mund. Sie wichste ihn noch einmal und schließlich kam aus der kleinen Nille auch schon der erste Schwall des heißen Samens geschossen, Stefanie auf die Wange. Es kamen wieder Unmengen raus, die sich auf Stefanies Hals, ihren Armen, ihrer Hand und auf den Bettlaken verteilten. Stefanie fragte sich erneut, wo er diese Mengen hernahm. ...
    Schließlich war es sein dritter Orgasmus innerhalb kurzer Zeit. Alle drei atmeten schwer und man konnte die Spannung im Raum spüren. Stefanie stand auf und nahm sich ein Handtuch, um sich notdürftig Shortys Sperma abzuwischen. Thomas saß auf dem Bett. Sein Schwanz verlor zusehends an Größe. Shorty zog sich schnell die Hose an und rannte förmlich aus dem Zimmer, mit den Worten: "Ich muss nach Hause." Noch ehe Stefanie sich verabschieden konnte, war er weg. Stefanie schaute zu Thomas rüber. Dieser sagte nur: "Ich fasse es nicht, ... dass Du ihm einen geblasen hast." "Du wolltest doch, dass er dabei ist", verteidigte sich Stefanie. "Ja, aber ich wollte doch nicht, dass er mitmacht." "OK. wir haben beide einen Fehler gemacht. Ich schlage vor, dass wir die Sache vergessen", meinte Stefanie beschwichtigend. Thomas nickte und zog sich ebenfalls an. "Ich muss jetzt auch nach Hause", sagte er. Er wollte ihr zum Abschied noch einen Kuss geben. Erinnerte sich aber dann, dass Shortys Schwanz und Sperma eben noch in ihrem Gesicht waren, weshalb er nur "Tschüss" sagte und ebenfalls verschwand.
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