1. Stefanie Ch. 14


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewußt, was dort vor sich ging. Der Gedanke daran, dass es sich um ein lustvolles Stöhnen einer Frau handelte, machte seinen Schwanz noch härter. Stefanie fragte sich, wer dort im Wohnzimmer war, vielleicht Mark mit Andrea. Aber Mark hatte noch Unterricht, das wußte sie. Außerdem war heute ihre Mutter zu Hause, die hatte nämlich Urlaub .... Jetzt fiel es Stefanie wie Schuppen von den Augen. Es musste ihre Mutter sein...! Langsam schlich sie sich zur Wohnzimmertür. Die Tür war offen. Sie lugte um die Ecke. Und tatsächlich: Ihre Mutter hockte auf den Schoß eines Mannes. Sie hatte der Tür und damit Stefanie den Rücken zugedreht. Der Mann saß auf der Couch und hatte weiße dünne nur wenig behaarte Beine. Beide Hände massierten die für das Alter ihrer Mutter immer noch knackigen Pobacken. Das Gesicht des Mannes war vom Körper ihrer Mutter verdeckt. Sie hob immer wieder den Hintern und ließ ihn unter seufzen und stöhnen nach unten sausen. Stefanie konnte dabei sehen, wie der Schwanz des Mannes aus dem Körper ihrer Mutter auftauchte, nur um wieder darin zu verschwinden. Der Penis schien nicht besonders lang zu sein, er war sogar kurz, aber überaus dick, dicker als Thomas Schwanz. Das Ding glänze von den Mösensäften ihrer Mutter. Stefanie konnte es nicht fassen. Noch nie hatte sie ihrer Mutter beim Sex zugesehen. Sie hatte noch nicht einmal gewußt, dass sie wieder einen Freund hatte. Ihre früheren Freunde hatte Stefanie kaum wahrgenommen. Außerdem waren es insgesamt auch nicht sehr ...
    viele. Besonders was die letzten zwei Jahre betraf, konnte sich Stefanie nicht erinnern, dass ihre Mutter einen Freund hatte. Für Stefanie war ihre Mutter bisher eine Frau, die einfach keinen Sex hatte. Das war Unsinn, was sie jetzt eindrucksvoll feststellen konnte. Ihre Mutter war offensichtlich sehr temperamentvoll, wenn es um Sex ging, ähnlich leidenschaftlich wie Stefanie. Jetzt wußte sie, von wem sie ihre ständige Geilheit hatte. Aber ihre Mutter hatte diese Geilheit in den letzten Jahren erfolgreich verborgen. Der Anblick ihrer fickenden Mutter schockierte und erregte Stefanie zugleich. Dass sie unheimlich erregt war, merkte sie als ihr der Mösensaft an der Innenseite der Oberschenkel nach unten lief. Ihre Mutter musste gleich so weit sein: "Jaaah , jaaah, jahh, weiter...weiter", stöhnte sie. Als sie sich nach vorne beugte und ihren Kopf auf die Schulter ihres Fickers leckte, erkannte ihn Stefanie. Es war Herr Michels, ein Freund ihres Opas! Stefanie war aufs Neue geschockt. Ihre Mutter trieb es mit einem mindestens Sechzigjährigen! Stefanie konnte nicht fassen, dass dieser alte Bock überhaupt noch einen hoch bekam. Stefanie kannte den Alten von Geburtstagsfeiern ihres Opas. Er war ihr immer sehr unsympathisch, hatte ein arrogantes Auftreten und schien hinter jedem Rock her zu sein. Er war fast kahl und sein Gesicht war faltig. Stefanie war unvorsichtig geworden und hatte sich zur Hälfte in den Türrahmen gestellt, was ein Fehler war, denn als der Alte die Augen öffnete, ...
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