1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - V - Karnev


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    so einem Augenblick wünschen würde und exakt das tat ich dann auch, mit Erfolg. Tom stöhnte immer heftiger und sein Penis fing an zu pulsieren. Stoß um Stoß ließ ich ihn tiefer in meinen Rachen gleiten. Als er trotz seiner enormen Größe bis auf wenige Zentimeter in meinem Mund steckte, drückte er völlig unerwartet meinem Kopf vollends in seinem Schoß. Gleichzeitig fing er wie wild an zu zucken und ich spürte, etwas meine Kehle hinunterlaufen. War er etwa in meinem Rachen gekommen? Nachdem er merkte, dass mir die Luft wegblieb, entließ er meinen Kopf aus seinen kräftigen Fängen. &#034Verzeih mir bitte&#034, entschuldigte er sich sofort. &#034Ich konnte nicht anders. Es war einfach zu schön&#034. Ich hatte noch nicht wirklich begriffen, was eben passiert war, da registrierte ich wieder die Geräusche aus dem Nebenzimmer. Sabine war anscheinend auch gekommen, so laut wie sie schrie. &#034Macht es Dir nichts aus, mitzubekommen, wie Deine Frau von einem anderen gevögelt wird&#034, fragte Tom und setzte sich dabei neben mich aufs Bett. Ich schaute ihn daraufhin nur traurig an und er nahm mich zum Trost in den Arm. Wenige Minuten später klopfte es an der Zimmertür. Tom sammelte augenblicklich seinen Klamotten zusammen und öffnete. Sabine stand in der Tür und schaute ihn verdutzt an. Dann kam sie zu mir ans Bett, währen er das Zimmer verließ und die Tür hinter sich zuschlug. &#034Was ist denn hier passiert&#034, fragte sie mich neugierig. &#034Habt ihr etwa rumgeknutscht?&#034 Ohne ...
    zu antworten lief ich ins Bad, um mein Makeup zu kontrollieren. Sabine folgte mir. &#034Du siehst aus, als hättest Du ihm einen geblasen&#034, meinte sie scherzhaft. &#034Und wenn es so wäre&#034, antwortete ich mit ernstem Unterton. Ihr Gesicht entgleiste. &#034Willst Du mich verarschen&#034, konnte sie es nicht glauben. &#034Und Du&#034, versuchte ich von mir abzulenken. &#034Du hast Dich wie ein billiges Flittchen benommen und Dich von Kalle vögeln lassen&#034. Empört wendete sie sich ab und lief aus dem Bad. &#034Wer hat denn immer gesagt, ich soll mich fremdficken lassen&#034, rief sie mir erbost hinterher. &#034Habe ich es doch gleich gewusst, dass Du damit nicht zurechtkommst&#034. Schnell musste ich mir eingestehen, dass sie damit vollkommen Recht hatte. Ich hatte sie fast schon genötigt, jede Gelegenheit wahrzunehmen. Reumütig ging ich zu ihr und nahm sie fest in den Arm. Anfänglich versuchte sie sich zu befreien, doch nach kurzer Zeit ließ ihr Widerstand nach. &#034Schatz, ich liebe Dich&#034. Dies wiederholte ich einige Male, bis sie antwortete. &#034Ich liebe Dich auch&#034. Daraufhin legte ich sie aufs Bett und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Als ich mich zu ihrem Schoß vorarbeiten wollte, stoppte sie mich. &#034Nicht&#034, sagte sie mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck. &#034Wir haben es ohne Gummi getrieben&#034. Ich machte unbeirrt weiter, während sie versuchte ihre Beine krampfhaft zusammenzuhalten. &#034Denkst Du etwa, es ist etwas Anderes als bei ...
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