1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - V - Karnev


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    voll im Rhythmus der anderen. Gemeinsam schunkelten, lachten und tranken wir um die Wette. Mit dem erreichten Alkoholpegel war der Abend nicht nur zu ertragen, sondern hatten wir so viel Spaß, wie seit langem nicht mehr. Weit nach Mitternacht schlossen wir uns den letzten Besuchern an, um mit ihnen aufzubrechen. Auf dem Weg zum Ausgang begegneten wir widererwartend unsere Verehrer. &#034Hi ihr zwei Süßen. Habt ihr noch Lust auf ein Bier?&#034 Sabine stimmte ohne mich zu fragen spontan zu und hakte sich gleich bei dem kleineren der beiden ein. Als der Große mir daraufhin seinen freien Arm anbot, tat ich es Sabine gleich. Ich war so betrunken, dass es mir nichts weiter ausmachte. Im Gegenteil, irgendwie war ich sogar froh, den Mann wieder getroffen zu haben. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Kurze Zeit später legte der Typ von Sabine seinen Arm um ihre Hüften. Mein Typ war zurückhaltender, sodass ich selbst die Initiative ergriff. Eng umschlungen gingen wir weiter, bis wir an einer äußerlich ansprechenden Kneipe ankamen. Sabines Kerl machte den Vorschlag, hinein zu gehen. Die Musik war jedenfalls genau nach meinem Geschmack, weshalb ich dieses Mal Sabine zuvorkam und ohne ihr Urteil abzuwarten zustimmte. Die Kneipe war trotz der fortgeschrittenen Zeit noch gerammelt voll und wir hatten große Mühe überhaupt einen Platz zum Stehen zu ergattern. Kalle, der Name des kleineren Mannes, fragte Sabine und mich nach unseren Getränkewünschen. Da bei mir die Lampen immer noch an ...
    waren, bestellte ich zur Abwechslung eine Cola Light. Ich wollte einfach mal was Anderes trinken, als immer nur Bier und Schnaps. Sabine entschied sich für ein Wodka-Orange. Sie hatte anscheinend immer noch nicht genug, war ich leicht besorgt. Er machte sich sofort auf den Weg zur Bar. Tom, der Name des Großen, blieb bei uns. Er war sehr zurückhaltend, sodass sich kein Gespräch entwickeln wollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Kalle mit den Getränken zurück. Mit dem ersten Schluck stellte ich fest, dass er einen Cuba Libre mitgebracht hatte. Mit einem schelmischen Grinsen erklärte er, dass er aber mit Cola Zero gemixt sei. Wir unterhielten uns so gut es bei dem Geräuschpegel überhaupt möglich war und erfuhren dabei, dass sie im selben Hotel eingecheckt hatten. Die ganze Zeit musste ich tatenlos mit ansehen, wie Kalle Sabine anbaggerte. Mehrfach küsste er sie, dass mir vor Eifersucht fast das Herz stehen blieb. Nur dem Alkohol war es zu verdanken, dass ich nicht heulend zusammengebrochen war. Tom stand mehr oder weniger genauso passiv daneben und betrachtete das Treiben seines Kumpels ähnlich skeptisch. Als die Kneipe sich allmählich leerte, war es Tom, der darauf drängte, langsam aufzubrechen. Kalle schlug vor, in der Hotelbar noch einen letzten Drink zu nehmen. Sabine und er waren sich schnell einig und zogen Arm in Arm los. Tom und ich liefen in kurzem Abstand mürrisch hinterher. Den ganzen Weg über fasste Kalle ihr an den Hintern. Damit nicht genug, schob er immer wieder ...
«1...345...»