1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - V - Karnev


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Karneval Viele unzählige Nächte hatte Sabine mittlerweile mit ihrem Chef verbracht und sie beteuerte mir weiterhin, nur sexuelles Interesse zu haben. Unserer Ehe und auch unserem Sexleben tat es erstaunlich gut. Sabine genoss ihre neue Freiheit in vollen Zügen, was auch mir zugutekam. Ich hatte das Vergnügen, sie nach jeder Liebesnacht mit dem Mund zu befriedigen. &#034Sollen wir einmal gemeinsam en Feme ausgehen&#034, fragte sie mich plötzlich und völlig überraschend, während ich noch zwischen ihren Beinen kniete. So anregend der Gedanke auf mich wirkte, konnte ich mir nicht vorstellen, im Frauenkleider die eigenen vier Wände zu verlassen. Trotzdem war ich sehr interessiert daran, zu erfahren, wie sie sich so einen Ausflug vorstellen würde. &#034Wir putzen uns ordentlich raus und gehen gemeinsam auf Männerfang&#034. Als sie das sagte, konnte sie sich ein Kichern nicht verkneifen. &#034Schau Dich doch an. So wie Du aussiehst, muss selbst ich zweimal hinschauen, um Dich überhaupt wiederzuerkennen&#034. Wenn sie von einer ihrer Liebesnächte heimkommt, bin ich mit ihrer Einwilligung komplett en Feme hergerichtet, da ich die Situation nur so genießen kann und nicht vor Eifersucht zergehe. &#034In zwei Wochen ist Karneval und ich habe uns zwei Karten für die Prunksitzung in Duisburg besorgt&#034. Ihre Frage war also gar nicht spontan, sondern von langer Hand geplant. Auf wiederholter Nachfrage erklärte sie mir ausführlich ihren Plan. Sie wollte den Abend auch dazu nutzen, ihre ...
    eigenen sexuellen Erfahrungen zu erweitern. Ihr Chef wurde ihr auf die Dauer zu langweilig, begründete sie ihre Motivation. Dies beruhigte mich insofern, da es quasi ihre Beteuerungen, nur sexuelles Interesse zu haben, bestätigte. &#034Aber ich suche die Kostüme für uns aus&#034, machte ich meine Zustimmung davon abhängig. Sabine war einverstanden und ich wusste in dem Moment bereits, was ich wollte. Wir haben uns noch am selben Wochenende zwei sexy Stewardessen-Kostüme aus dem Kaufhaus in Stuttgart besorgt und beide konnten wir den Tag kaum noch erwarten. Endlich war es soweit. Wir sind sehr früh nach Duisburg aufgebrochen, um genug Zeit für die Vorbereitung zu haben. Nachdem wir uns in einer Pizzeria gestärkt hatten, checkten wir gegen 14 Uhr im Hotel ein. Unsere Verwandlung dauerte eine gefühlte Ewigkeit und so war die Zeit bereits weit fortgeschritten. Das Ergebnis gab uns aber Recht. Noch immer gefangen von meinem eigenen Spiegelbild, musste Sabine mich regelrecht in Richtung Ausgang ziehen. &#034Wir müssen los&#034, war ihre knappe Ansage. Nervös folgte ich ihr. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegneten wir zum Glück niemandem. &#034Du läufst in den Heels ja sicherer als ich&#034, merkte Sabine an. Ich freute mich über das Kompliment und lächelte nur verschämt zurück. Gespannt standen wir vor dem Aufzug, in dessen matten Metalltüren sich unsere Silhouetten abzeichneten. Endlich ging die Tür auf und wir stiegen in den leeren Fahrstuhl. Gerade hatte er sich in Bewegung gesetzt, ...
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