1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - V - Karnev


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sabine hatte gerade noch die letzten zwei Karten ergattern können. Nachdem die ersten Büttenreden gelaufen waren, wusste ich wieder, warum ich dem Karneval nicht wirklich viel abgewinnen konnte. Um die Folgezeit besser ertragen zu können, schüttete ich mir den Alkohol regelrecht ein und die Wirkung blieb nicht aus. Auch Sabine hatte inzwischen erhebliche Mengen Alkohol zu sich genommen und unsere Stimmung schlug tatsächlich um. Inzwischen grölten auch wir, wie die meisten anderen Anwesenden, bei jedem noch so flachen Gag um die Wette. Auf dem Höhepunkt der Stimmung musste ich dringend auf die Toilette und bat Sabine, mich zu begleiten. Ich konnte so ja schlecht auf die Herrentoilette gehen und alleine auf die Damentoilette traute ich mich auch nicht. Beide konnten wir kaum noch geradeaus laufen und so rempelte Sabine versehentlich einen Mann an. Einer unserer Piloten. Ihre sofortige Entschuldigung nahm er jedoch nicht gleich an. Sie sollte ihn zur Wiedergutmachung küssen. Zunächst hielt sie es für einen Scherz, doch der Mann ließ einfach nicht locker und forderte seinen Kuss. Sabine löste die Sache auf, indem sie ihn langanhaltend küsste. Das genügte ihm aber nicht. &#034Erst wenn Deine Freundin meinen Kumpel geküsst hat&#034. Ich glaubte mich verhört zu haben. &#034Nun küss ihn schon endlich, sonst mache ich mir noch in die Hose&#034, forderte sie mich auf. Der große Pilot stand direkt neben mir. Zögerlich küsste ich ihn leicht auf die Wange. Das genügte wiederum dem ...
    anderen nicht, denn im nächsten Moment zog er mich vor den Großen Kerl, der mich daraufhin auf den Mund küsste. Zu allen Überfluss berührten sich auch noch unsere Becken, wodurch ich glaubte, seinen erigierten Penis zu spüren. Beinahe panisch löste ich mich von ihm und flüchtete direkt in die Damentoilette. &#034Was war das denn eben&#034, fragte Sabine verwundert, die mir direkt gefolgt war. Ich war noch völlig aufgelöst und musste mich erst einmal sammeln, bevor ich ihr meine Reaktion erklären konnte. &#034Da könnte sich ja heute noch richtig was ergeben&#034, frotzelte sie. Mir war aber überhaupt nicht zum Lachen zumute und ich traute mich gar nicht mehr aus der Toilette heraus. &#034Wovor hast Du denn so eine Angst? Das es Dir gefallen könnte, von einem Mann angemacht zu werden?&#034 Ich druckste etwas herum aber sie ließ nicht locker. &#034Wir gehen jetzt da raus und wenn sie uns wieder ansprechen sollten, lassen wir es einfach auf uns zukommen.&#034 Einverstanden!?&#034 Das war weniger eine Frage, als die Aufforderung von ihr, endlich wieder zum Platz zurückzukehren. Nachdem sie noch kurz ihr Makeup kontrolliert hatte, schnappte sie sich meine Hand und zog mich hinter sich her. Von unseren Verehrern war nichts mehr zu sehen. Hatten sie wohl doch keine weitergehenden Absichten und sind uns nur zufällig über den Weg gelaufen, dachte ich erleichtert. Zurück an unseren Plätzen genehmigte ich mir auf den Schreck erst einmal einen Schnaps und nach wenigen Minuten waren wir wieder ...
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