1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - V - Karnev


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihren kurzen Rock nach oben und legte so ihren Hintern frei. So herrlich der Anblick auch war, löste es bei mir starke Schübe von Eifersucht aus. Ich war aber nicht fähig, einzugreifen. Tom lief ebenso untätig neben mir her. Im Hotel ließen wir die Bar aus, da Sabine den Schlummertrunk gemeinsam auf eines unserer Zimmer nehmen wollte. Wie sich nämlich herausstellte, lagen sie zufälliger Weise direkt nebeneinander. Mir war es überhaupt nicht recht, denn ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, mit anzusehen, wie Kalle und Sabine flirteten. Vor den Zimmern verabschiedete ich mich daher und wollte nur noch schlafen. Sabine versuchte mich noch umzustimmen, doch ich blieb bei meiner Entscheidung. Tom schloss sich mir an und wollte auch lieber schlafen. Er sei fix und fertig, meinte er. &#034Ok, dann schlage ich vor, ihr zwei nehmt das linke Zimmer und Sabine und ich trinken noch etwas in unserem Zimmer&#034. Sabine schaute mich beinahe flehend an, dem Vorschlag zuzustimmen. Zu müde, um eine Diskussion vom Zaun zu brechen, stimmte ich letzten Endes zu und öffnete die Tür zu unserem Zimmer. Wir hatten das Zimmer kaum betreten, da fragte mich Tom, ob er das Bad benutzen dürfe. Ich hatte natürlich nichts dagegen und setzte mich aufs Bett. Was mache ich nur? Sabine wird gleich mit Kalle schlafen und ich sitze hier untätig herum. Mir wurde es bei dem Gedanken richtig übel. Gerade erst hatte ich die Schuhe ausgezogen, um es mir ein wenig bequemer zu machen, da hörte ich bereits ...
    auffällige Geräusche aus dem Nebenzimmer. Damit ich nicht vor Übelkeit umkippte, legte ich mich flach aufs Bett. Kurz darauf stand Tom im Raum, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden. &#034Warum hast Du Deine Heels ausgezogen&#034, fragte er. &#034So halt&#034, antwortete ich ziemlich verwundert über die Frage und seinem Auftritt. &#034Zieh sie bitte wieder an. Ich stehe total darauf&#034. Ich weiß nicht warum, doch ihm zuliebe zog ich die Schuhe wieder an. Kaum war ich damit fertig, setzte ich mich auf und bemerkte erst da, dass Tom sich unmittelbar vor mich gestellt hatte. Mit fragendem Blick schaute ich zu ihm auf. Im nächsten Moment ließ er das Handtuch fallen. Was geschieht hier gerade? Vor Schreck konnte ich mich kaum bewegen und auch dem Blick auf seinem Gemächt konnte ich mich nicht entziehen. Er war komplett rasiert und roch unglaublich gut. Dann spürte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf, die ihn mit leichtem Druck zu seinem Schoß dirigierte. Ich war wie gelähmt, nicht fähig, mich zu wehren. Kurz darauf berührte ich mit dem Mund seinen Penis. Blitze durchströmten meinen Körper und wie in Trance stülpte ich meine Lippen über die glänzende Eichel. Was mache ich hier gerade, ging es mir durch den Kopf. Tom fing sofort deutlich hörbar an zu Stöhnen und auch mir entlockte die Situation ein leises &#034Mhmm&#034. Als ich mit beiden Händen an seinem Hintern fasste, nahm er die seinen zurück und überließ mir die Kontrolle. Ich wusste genau, was ich mir an seiner Stelle in ...
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