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Junge Stiere
Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verzweifelt war. Aber es meldete sich in ihr auch ein anderer Gedanke zu Wort, der ihr Kribbeln in den Bauch trieb. Was sprach eigentlich dagegen, die Gelegenheit beim Schopfe zu fassen, indem sie zwei junge Spritzrüssel als Samenschleudern benutzte? Je länger sie darüber nachdachte, desto verlockender wurde der letzte Gedanke. „Gut, dass du dich ausgesprochen hast. Dann lasse uns mal gemeinsam nach einer Lösung suchen. Ich sage dir offen, dass ich ziemlich sauer auf dich bin. Du hast mich bei deinen Freunden ziemlich bloß gestellt. Das tut ein Mann nicht. Ich hoffe, du nimmst dir das als Lehre für die Zukunft" sagte Rosa, wobei traurige Missbilligung aus ihrer Stimme klang. Sascha ließ nur heftiges Schluchzen hören und Rosa fühlte wie ihre Brüste nass von seinen Tränen wurden. Im Folgenden entwickelte Rosa verschiedene Alternativen. Sascha konnte die WG verlassen. Dies wäre kein Problem, denn eine Wohnung wäre schnell gefunden, wenn sie ihm dabei finanziell unter die Arme griff. Er konnte auch darauf hoffen, dass sich im Laufe der Zeit der Samenkoller seiner Freunde verflüchtigte und sich das Freundschaftsverhältnis wieder normalisierte. Die dritte Möglichkeit war, dem Begehren der Freunde nachzugeben. Auf diese Weise wäre der Frieden wieder hergestellt und sie hätte zudem noch Vergnügen dabei. Das begehrliche Kribbeln in ihrem Bauch gab den Ausschlag. „Ich tue es nicht mit Begeisterung. Aber mir scheint es der geringste Aufwand, wenn deine Freunde ihren Willen bekommen, ... unter der Voraussetzung, du kannst damit leben, dass ich mit ihnen schlafe. Ich kenne sie nicht und weiß daher auch nicht, ob sie mich reizen können. Aber im Leben einer Frau gibt es immer mal Situationen, in denen sie sich einem Mann hingeben muss, der sie wenig erregt. Nur, ich sage das ganz deutlich, es wird nur dieses eine Mal geben und das wirst du deinen Freunden unmissverständlich klar machen" erklärte sie entschlossen. Sascha war maßlos erleichtert. Er kroch auf sie und küsste sie wie entfesselt, wobei sich sein nackter Körper auf ihrer Haut rieb. „Du bist die großartigste Frau, die ich kenne. Danke!" keuchte er zwischen den Küssen und kam erst zur Ruhe, als Rosa aufstand und sagte, es sei Zeit für den Kaffee. Während sie den Kaffee tranken, verabredeten sie, dass Max und Gerd am nächsten Samstagnachmittag ihren Willen haben sollten. Saschas zwei Freunde waren an dem Samstag pünktlich zur Stelle. Ihr Herzklopfen war immer stärker geworden, je näher sie Rosas Haus kamen. Während Max Mühe hatte, seinen harten Schwanz in der Hose so zurecht zu rücken, dass er in der Unterhose nicht mehr kniff, baumelte der Samenspender bei Gerd müde herunter, weil die Ungewissheit, was komme, seinen Trieb völlig in den Hintergrund drängte. Rosa begrüßte die zwei wie liebe Gäste und kredenzte zum Auflockern einen teuren Cognac zum Kaffee. Sie hatte sich dezent gekleidet, indem sie sich zu einem schwarzen Kleid mit züchtigem Ausschnitt entschlossen hatte. Der Rock war allerdings so kurz, dass ...