1. Junge Stiere


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie beim Sitzen ihre nackten Oberschenkel zur Hälfte zeigte, ohne einen Blick auf ihr schwarzes Miederhöschen zu gewähren. Max und Gerd saßen wie Penäler auf der Couch und suchten stockend nach Worten, um eine Unterhaltung im Gang zu halten. Schließlich ergriff Rosa die Initiative. Sie hatte beschlossen, mit schonungsloser Offenheit zu agieren. „Ihr seid also die zwei Freunde von Sascha, die mich heute durchziehen wollen?" stellte sie fest, indem sie die zwei jungen Männer abschätzend fixierte. Ihre Worte waren für beide ein Schock. Einen solchen Frontalangriff hatten sie im Traum nicht erwartet. Der harte Schwanz von Max schnurrte sofort zusammen und zeigte damit deutlich, wie es in seinem Träger aussah. „Wir haben gedacht ... wir könnten dir einigen Spaß schenken. Die Erzählungen von Sascha haben uns scharf gemacht. Und jetzt ... sind wir einfach hier" stieß Max stotternd hervor und schaute Hilfe suchend zu Gerd. Rosa lachte mit sichtlichem Vergnügen. Die Verwirrung, die sie angerichtet hatte, gab ihr ein berauschendes Machtgefühl. „Das sehe ich, dass ihr da seid. Aber wie habt ihr euch den weiteren Ablauf vorgestellt? Soll ich jetzt mein Höschen ausziehen und, wie ihr so schön zu Sascha gesagt habt, die Beine breit machen, damit ihr mich bumsen könnt?" gurrte Rosa grinsend und öffnete dabei ihre Schenkel, dass der Zwickel des Miederhöschens zu sehen war. Gerd bekam einen stieren Blick, als er das Ziel seiner Begierde sah. „Weiß nicht!„ stieß er hervor und rutschte ...
    unruhig auf der Couch hin und her. „So so, du weißt es nicht! Na dann werde ich mal bestimmen, wie wir in die Gänge kommen" gurrte Rosa und stieß ein hartes Kommando hervor: „Ausziehen! Ihr Böcke! Ich will sehen, was ihr mir zu bieten habt". Max und Gerd schauten sich gegenseitig ziemlich verdattert an. So hatten sie sich das wahrlich nicht vorgestellt. In ihrer träumerischen Vorfreude waren sie diejenigen, die dieses Vollblutweib auspackten und geile Späße mit ihrer Nacktheit trieben. Nur zögernd begannen sie, im Sitzen ihr Hemd aufzuknöpfen. „Aufstehen und vor mir die Klamotten runter! Ich will etwas davon haben!" bellte ihnen das nächste Kommando entgegen. Wie Marionettenpuppen bauten sich Max und Gerd vor Rosas Sessel auf und entblätterten sich bis auf die Unterhose. Rosas blitzender Blick bewunderte die kräftigen jungen Körper und stellte sachkundig fest, dass Max mit seiner behaarten Brust und dem Waschbrettbauch erheblich männlicher als der schmächtige Gerd aussah. Ganz allmählich schlug sich Rosas Erregung im Miederhöschen nieder, in dem es spürbar feucht wurde. Die Jünglinge hatten ihre Entkleidung eingestellt. Es war offensichtlich, dass sie sich schämten, die letzte Hülle fallen zu lassen. Auf Rosas Gesicht zeigte sich ein breites Grinsen, während sie sagte: „In Unterhosen ficken wird aber schwierig. Dazu müsst ihr sie schon ausziehen". Wie auf Kommando drehten ihr die zwei den Rücken zu, bückten sich, ihre Ärsche präsentierend, und zogen die Unterhosen herunter. Dann ...
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