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Junge Stiere
Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sascha zum Mittagessen kam und Rosas Körper quasi als Nachtisch genoss, ehe er dann nach einem Abschlusskaffee wieder in seine WG zurück kehrte. Für Rosa waren dies berauschende Stunden, weil ihr körperlicher Hunger wundervoll gestillt wurde, ohne dass von Sascha die typisch männlichen Besitzansprüche entwickelt wurden. Das Verhältnis der beiden wurde zu einer beglückenden Symbiose, bei der Rosa jugendliche Ausdauer und Wildheit mit vollen Zügen genoss und Sascha gleichzeitig lernte, es einer Frau mit allen Finessen zu besorgen. Der sonntägliche Lustrausch war vorüber. Sascha hatte sich wieder einmal völlig verausgabt und Rosa in zwei Orgasmen taumeln lassen, ehe er ihre Möse mit seinen Spermien füllte. Jetzt lag er mit geschlossenen Augen mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten und genoss ihren herrlichen Schweißgeruch, den sie als Folge ihrer Ekstase stets verströmte. Er murmelte, auf einer Wolke von Zufriedenheit schwebend: „Ich bin sehr glücklich und richtig süchtig nach jedem Sonntag, wenn ich bei dir sein darf. So kann ich die Scheißtage der Woche hinter mir lassen". Rosa hörte mit weiblichem Gespür, dass irgendetwas bei Sascha nicht stimmte. Besonders der letzte Satz ließ in ihr Alarmglocken schrillen. „Sascha, raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Ich merke schon seit einiger Zeit, dass etwas im Busch ist" insistierte Rosa und streichelte ihm zur Aufmunterung, damit heraus zu rücken, zärtlich über den Kopf. Sascha druckste herum und versuchte, zunächst abzuwiegeln. ... Doch Rosa ließ nicht locker. Ihr süßer wilder Stier hatte offensichtlich ein Problem, das ihn sehr beschwerte. „Es gibt nichts, was du nicht mit mir besprechen könntest. Ich bin für dich da, egal, was ist. Brauchst du Geld? Du kannst es haben" bohrte Rosa. Sascha fuhr in Sitzposition hoch und starrte die Geliebte empört an. „Was denkst du von mir? Ich nehme von dir kein Geld. Willst du mich wie einen Callboy kaufen?" stieß er hervor. Rosa zog ihn zu sich herunter und küsste ihn innig. „Nein, das will ich nicht. Ich mag dich sehr und das passiert einer Frau bei einem Callboy nicht. Sage endlich, was dich beschäftigt, damit ich wieder meine Ruhe finde" sagte Rosa entschieden. Sascha begann stockend von seiner Dummheit zu erzählen, sich mit ihr bei den Freunden gebrüstet zu haben. Als er spürte, wie sie ihm zärtlich über den Rücken strich, ohne aus der Haut zu fahren, wurde sein Bericht zum Wasserfall, den er schließlich schluchzend beendete. „Jetzt erwarten Max und Gerd, dass ich dich dazu bringe, die Beine für sie breit zu machen. Erst dann wollen sie wieder mit mir reden" flüsterte er erstickt. In Rosa tobten viele Gedanken und Gefühle, die sie nur mühsam unter Kontrolle brachte. Sie war zornig auf Sascha wegen seiner angeberischen Grossmäuligkeit und auf seine zwei Freunde, die sie mit ihrem Ansinnen zur Hure degradierten. Gleichzeitig tat ihr Sascha unglaublich leid, weil sie spürte, wie er litt. Sie hatte ihn irgendwie lieb gewonnen und es schmerzte sie daher sehr, wenn er ...