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Junge Stiere
Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
heraus. Sascha rammelte ungestört weiter. Allerdings wurden seine Stöße unregelmäßiger und hektischer. Sein Atem pfiff Rosa ins Gesicht und seine Augen waren weit aufgerissen. Rosa, die wild hin und her geschüttelt wurde, erkannte am trüben Blick, dass es nur kurz dauern wird, bis er ihre Möse mit seinen Spermien beschenkte. Diesen einmaligen Moment, wenn sich ein Mann verströmt, wollte sie mit allen Sinnen genießen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf jedes Gefühl in ihrer Möse. Da war es! Dieses schubartige Zucken, mit dem er seinen Mannesschleim in ihre Fotzenhöhle spritzte! Das himmlische Zucken verschwand und machte dem frustrierenden Empfinden Platz, wenn ein Schwanz schlaff aus dem Loch rutscht. Gleichzeitig verspürte ihr Körper Erleichterung, weil Sascha völlig erschöpft neben ihr auf die Seite fiel und seinen Kopf wie ein Ertrinkender in die Kuhle zwischen ihren Brüsten presste. Er begann Herz zerreißend zu schluchzen. „Das war so schön! Ich kann es nicht in Worte fassen" murmelte er von Weinkrämpfen geschüttelt. Rosa drückte ihn an sich: „Weine dich aus, mein kleiner Stier. Dein Weinen macht mich sehr glücklich". Alle Gier war aus Rosa gewichen und hatte zärtlicher Zuneigung Platz gemacht. Genau dies waren die Momente, wegen derer sie Jungspunde liebte, die zum ersten Mal eine Möse füllten. Einige Zeit später saßen Rosa und Sascha wieder angezogen im Wohnzimmer. „Ich muss bald gehen. Was soll ich für dich arbeiten?" fragte Sascha. Er bekam ... glockenhelles Lachen zu hören. Rosa zog ihn an sich, wuschelte ihm mit einer Hand in den Haaren und rieb über sie Stelle in seiner Hose, wo vorher noch ein stolzer Schwanz zu spüren war. „Der süße Kleine hat doch schon wundervoll und erfolgreich gearbeitet" strahlte sie ihn an und ergänzte: „Ich bin dir daher nicht böse, wenn du gehen musst". Sascha atmete erleichtert auf und verabschiedete sich nach kurzer Zeit mit Stolz im Herzen, dass es ihm gelungen war, eine erfahrene Frau zu befriedigen. Doch dieser Stolz war so groß und Sascha so unerfahren, dass er nicht den Grundsatz kannte, wonach ein Kavalier zwar genießen dürfe, aber zu schweigen habe. Er berichtete seinen Mitbewohnern in der WG jede Einzelheit, wobei er immer wieder darauf verwies, was für eine geile und ausgehungerte Frau Rosa war. Die Freunde packte zuerst neugierige Erregung und wurde anschließend von der ultimativen Forderung an Sascha verdrängt, dafür zu sorgen, dass dieses geile Weib auch bei ihnen die Beine breit machte. Sascha lehnte empört ab und musste sich sagen lassen, er sei für die Freunde gestorben, wenn er nicht den Weg dazu bereite. Dies ließen sie ihn auch in den kommenden Wochen spüren, indem sie kein Wort mehr mit ihm wechselten. Sascha war schließlich zermürbt und verzweifelt, das er weder ein, noch aus wusste. Der einzige Lichtblick in Saschas Isolation waren die Stunden an Sonntagnachmittagen, wenn er sich bei Rosa bis zur Erschöpfung austoben durfte. Es hatte sich zwischen beiden eingebürgert, dass ...