1. Junge Stiere


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lüsternes Staunen in sein Gesicht. Sein Schwanz hob wie auf Kommando den Kopf. „Du bist herrlich verdorben" knurrte er stöhnend, während eine Hand den Arsch knetete und die andere den Venushügel massierte. In Rosa stieg die lang vermisste Hitze hoch. In ihrem Bauch kribbelte es und der Gedanke, in Kürze werde die brennende Lust durch einen unverbrauchten Spritzrüssel gelöscht, setzte sie in Verzückung. Sie spreizte die Beine, hockte auf seine Knie und begann, ihm mit Küssen auf den jugendlichen Körper das Hemd auszuziehen. Als er nackt auf der Couch saß, griff sie nach unten in sein volles Mannesleben und spielte mit seinen Eiern. Sascha saß still wie ein Opferlamm da und erlebte den Traum seiner schwülen Nächte, in denen er herbei gesehnt hatte, wie eine Frau sein bestes Stück verwöhnt. Die Hoden waren zwar nicht sehr groß, fühlten sich aber fest an und das Spiel ihrer Finger mit ihnen, schürte Saschas Gier, sich als Mann zu beweisen. Rosa sah nach unten und stellte innerlich jubelnd fest, dass der Schwanz seine Ruhephase nach dem Spritzen beendet hatte. Er reckte sich angriffslustig nach oben, wobei die Eichel zur Hälfte frei lag und einen kleinen Tropfen im Schlitz zeigte. „Huch, der kleckert schon. Ich glaube, wir müssen die süßen Eierchen leeren" gurrte sie mit rauchiger Stimme und zog ihn an den Klöten hinter sich her ins Schlafzimmer. Als er auf dem Bett saß, stand sein Lustpfahl fordernd und erwartungsfroh. Rosa ließ den Rock fallen und näherte sich im langsam, wie ...
    eine Tigerin, die ein Opfer beschleicht, das sie schlagen will. Sascha stierte wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf die haarlose Möse, deren Schlitz pure Lust versprach. „Jetzt zeige mir mal, was für ein junger Stier du bist. Ich brauche es hart und animalisch. Also keine Hemmungen" keuchte sie und rieb sich lockend die Möse. Rosa ließ sich aufs Bett fallen, riss ihre Schenkel auseinander, dass die Spalte aufklaffte. Der Vergleich mit einem Stier war geschmeichelt. Mit einem brünstigen Aufschrei kam Sascha über sie und rammte seinen harten Schwanz in das nasse Loch. Dann rammelte er wie vom Teufel besessen los. Rosa stöhnte erleichtert. Denn zu lange hatte sie die wilde Urgewalt eines ausgehungerten Fickers missen müssen. Sie schlug die Augen auf und sah über sich das rot angelaufene und verzerrte Gesicht des Lovers, der sich mit verdrehten Augen mühte, ein Stier zu sein. Ihre Möse strahlte das wollüstige Gefühl aus, dessen Wellen ihre Gebärmutter beben ließen. Dann folgten kleine spastische Zuckungen, mit denen sie in Ekstase abhob. Sie hechelte und stöhnte, ihre Finger verkrallten sich in seinen auf und ab gehenden Arschbacken, während sie mit dem Unterleib rotierte. Das Gesicht über ihr verschwamm und wich bunten Kreisen, die sie immer sah, wenn der Orgasmus heran rauschte. Die Kreise zerplatzten wie Seifenblasen. Sie schrie schrill und aufheulend. Dann erbebte sie unter den Zuckungen eines unglaublich intensiven Orgasmus, bei dem sie glaubte, die Lust risse ihr die Gedärme ...
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