1. Junge Stiere


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gemacht hatte. „Wenn ich dafür sorgen soll, dass das Prachtstück zu zwicken aufhört, dann musst du dich schon neben mich setzen" gurrte sie und fügte grinsend hinzu: „Du siehst, ich gehöre nicht zu den Frauen, die einen Mann nur heiß machen. Ich bringe es bis zum spritzenden Ende". Sascha zerriss es fast vor Erregung. Völlig unvermittelt war er mit einem Traum konfrontiert, der ihn so oft nachts heimsuchte und in dem eine geile Frau ausgehungert seinen Schwanz forderte. Wie in Trance stand er auf und setzte sich neben das Glutweib, ohne sich zu rühren. Rosa wusste, dass sie Sascha einen Stoß geben musste, der ihm die Hemmung nahm. Sie nahm seine Hand und führte sie in ihren Ausschnitt, während sie fast keuchend sagte: „Auspacken musst du schon selbst. Das mache ich nicht für dich". Sascha holte tief Luft und trat dann in Aktion. Wie entfesselt riss er ihr Bluse und BH herunter und grunzte mit stierem Blick auf ihre Brüste: „ Deine Titten sind herrlich!". Er beugte sich nach vorn und zog schmatzend die linke Warze in den Mund. Während er selig verträumt daran nuckelte, lehnte sich Rosa von Lustgefühlen geschüttelt leise stöhnend zurück. Unglaubliche Zärtlichkeit erfasste sie. Ihr Arm umfasste ihn an der Hüfte und die Hand suchte die Beule der Gier in der Hose. Mit den Fingern ertastete sie die Konturen des Schwanzes in der Hose und begann den Stamm und besonders die Wulst der Eichel mal hart, mal zärtlich zu liebkosen. Sascha schnaufte beim Nuckeln wie ein Walross, weil ...
    die Wollust anfing, drängend zu werden. Das Nuckeln wurde zu wildem Saugen, was Rosa einen Lustschauer nach dem anderen durch den Körper in den Schritt trieb und sie beflügelte noch heftiger den Schwanz zu reiben. Sascha erstarrte und riss die Augen ungläubig auf, während Rosa einen wild zuckenden Schwanz an ihren Fingern fühlte. „Du hast mich zum Abspritzen gebracht!" flüsterte er fassungslos und bekam einen roten Kopf. Rosa lächelte und strich ihm tröstend durch die Haare: „Du hattest es einfach nötig. Dein Säckchen war voll. Es war aufregend für mich zu spüren, wie es dir kam. Jetzt ziehe die Hosen aus, damit ich sie in die Waschmaschine stecken kann. So voll gekleckert kannst du nicht herum laufen". Im Badezimmer, wo Waschmaschine und Trockner standen, betrachtete sich Rosa sinnierend die voll geschleimte Unterhose. „Mann oh Mann, der hat ja gespritzt wie ein Hengst" dachte sie mit Hochachtung und zog ihr Miederhöschen aus, das nicht weniger nass war, weil sie in einem Zustand des Auslaufens war. Zurück im Wohnzimmer, sah sie Sascha da sitzen und auf seinen Schwanz starren, der noch immer eine, wenn auch relativ schwache, Erektion hatte. „Sascha, mache dir bloß keinen Kopf, weil du ejakuliert hast. Du bist doch ein kräftiger junger Mann, der es mehrmals hintereinander bringt" sagte sie grinsend und blieb vor ihm stehen. Er schaute zu ihr hoch, bekam einen entschlossenen Gesichtsausdruck und fuhr mit beiden Händen unter ihren Rock. Als er nur nacktes Fleisch fühlte, trat ...
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