1. Junge Stiere


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Streit und da haben wir beschlossen, eine Männerwirtschaft zu machen". Rosa lächelte ihn verführerisch an, stand auf und goss ihm Kaffee nach, wobei sie sich so über den Tisch beugte, dass Sascha einen tiefen Einblick auf ihre Brüste hatte. Dieser bekam Stielchenaugen und wurde sichtbar unruhig. „Es ist die Hauptsache, wenn du dort sturmfreie Bude hast. Junge Männer brauchen das, um sich auszutoben. Ich nehme an, du lässt auch nichts anbrennen, so hübsch wie du bist" sagte Rosa lauernd. Jetzt stockte Sascha mit seiner Antwort, denn er fand, das Thema wurde verflucht schlüpfrig, besonders weil ihn der Blick auf die Brüste ziemlich erregt hatte. Sein Schwanz schwoll etwas an und er wurde, je mehr ihm das bewusst wurde, immer härter. „Ich sagte schon! Frauen sind unheimlich zickig. Sie machen einen scharf wie eine Rasierklinge und wenn man dann zur Tat schreiten will, spielen sie die eiserne Jungfrau. Keine einzige hat bisher das zu Ende bringen lassen, was sie selbst begonnen hat" antwortete Sascha atemlos. Ein kurzer Blick auf Saschas Hose zeigte Rosa, dass sich seine Männlichkeit zu voller Größe entfaltet hatte. Sie beschloss ihn noch heißer zu machen und öffnete, mit einem Seufzen, ihr sei tierisch heiß, den nächsten Blusenknopf, so dass nun der spitzenbesetzte BH zu sehen war, der die Brüste in Form hielt. Als Reaktion schnaufte Sascha tief auf. Sein Blick hing wie gebannt an den weiblichen Wölbungen. „Wahrscheinlich warst du zu ungestüm. Frauen mögen verführt werden. Sie ...
    locken mit ihren weiblichen Reizen und erwarten als Belohnung zärtliche Annäherung. Keine Frau, es sei denn sie tut es als Hure berufsmäßig, wird dir als erste an deinen harten Schwanz greifen. Als Mann musst du auch das Spiel der Verlockung beherrschen" sagte Rosa heiser, denn in ihrem Bauch tobte Ameisen gleich die süße Gier. Sascha war verwundert und erregt zugleich. Diese Frau sah trotz ihres fortgeschrittenen Alters nicht nur phantastisch aus, sondern scheute sich auch nicht, mit ihm seine Schwierigkeiten und Nöte mit dem anderen Geschlecht frei zu besprechen. In ihm wuchs der Gedanke hoch, ob sie es zuließ, wenn er ihr offen eingestand, dass sie ihm das Blut in den Schwanz trieb. Während er innerlich schwankte und für und wider abwog, bekam Rosa ein Glitzern in die Augen. Sie kicherte: „Oh ich sehe, bei dir ist bei diesem Thema das Chaos in der Hose ausgebrochen. Zwickt er schon in der Unterhose?". Sascha gurgelte. Verflucht, sie schien Gedanken lesen zu können. Röte überzog sein Gesicht und er deckte die Hosenbeule verschämt mit der Hand ab. „Mein Gott, dass du einen harten Schwanz bekommst, ist doch mehr als natürlich für einen potenten Mann. Du brauchst dein gutes Stück daher nicht abzudecken. Sei stolz, dass er so prächtig steht" murmelte sie gurrend, wobei sie sanft über die Hand strich, die auf dem Tisch lag. „Ja, er zwickt und spannt fürchterlich" stieß Sascha hervor. Rosa setzte ein Lächeln auf, von dem sie wusste, dass es bisher noch jeden Mann weich wie Butter ...
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