1. Junge Stiere


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fragte: „Wie heißt du eigentlich, Sohn? Hast du überhaupt Geld, die CD jetzt zu bezahlen?". „Ich heiße Sascha und bin arm wie eine Kirchenmaus, weil ich seit einem halben Jahr verzweifelt nach einem Job suche. Ich werde daher die CD wieder ins Regal stellen" sagte er leise. „Das wirst du nicht tun! So gibst du dem Detektiv nur nachträglich den Triumph, dass er Recht hatte. Ich schlage dir vor, ich bezahle und du arbeitest den Preis bei mir zu Hause ab. Bei mir gibt's eine Menge für einen kräftigen Mann zu tun. Wie alt bist du eigentlich, süßer kleiner Dieb?" sagte Rosa mit schelmischem Lächeln. „Ich werde in vier Wochen 19. Welche Arbeit blüht mir bei dir? Ich habe nämlich im Handwerklichen zwei linke Hände" fragte er vorsichtig. Rosa kicherte kehlig: „Das muss ich mir noch einfallen lassen. Ich bin aber sicher, wir finden gemeinsam etwas, bei dem du deine Fähigkeiten voll entfalten kannst". Während sie dies sagte, spürte sie das begehrliche Kribbeln im Bauch und ihr Blick taxierte Sascha, wie eine Schlange, die eine Beute erspäht hatte. Inzwischen hatten sie die Kasse passiert und standen am Ausgang des Kaufhauses. „Und wann soll ich nun meine Schulden abarbeiten?" fragte Sascha etwas ungeduldig. Rosas Blick fixierte ihn. Dann sagte sie nach einer kurzen Pause: „Ich vertraue dir, dass du ein gegebenes Wort hältst. Morgen früh um 10 Uhr bei mir zu Hause. Dann weiß ich auch, welche Arbeit ich für dich habe". Sie kramte in der Handtasche, kritzelte hastig ihre Adresse auf ...
    einen Zettel, den sie aus ihrem Notizbuch heraus riss, und ergänzte: „Drei Stunden deiner kostbaren Zeit wirst du schon opfern müssen". Sascha nickte eifrig und verabschiedete sich. Rosa sah ihm lange hinterher, bis er im Gewühl der Passanten verschwunden war. „Du süßer Bengel, deine Arbeit wird mein Vergnügen sein" murmelte Rosa vor sich hin und spürte den Schauer von Vorfreude im Bauch und auf dem Rücken. Sascha war pünktlich zur Stelle. Er trug enge Jeans, die für Rosa Verlockung pur waren, weil die Vorderseite in ihrer leichten Wölbung zeigten, dass er darin sehr Männliches versteckte. Sie selbst hatte eine vorne geknöpfte Bluse an, bei der sie keck drei Knöpfe offen gelassen hatte, so dass die Halbkugeln ihrer vollen Brüste aus dem Ausschnitt schimmerten. „Ich habe uns erst mal ein gutes Frühstück gemacht, damit du frisch gestärkt ans Werk gehen kannst" begrüßte sie Sascha und führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie ihm einen Sessel zuwies. Sie selbst setzte sich auf die Couch und zog ihren kurzen Rock, sich lasziv räkelnd, zurecht. Während des Frühstücks fragte Rosa Sascha aus und erfuhr, dass dieser in einer Wohngemeinschaft lebte, weil auf diese Weise seines schmalen Budgets nicht gesprengt werde. „Ist das eine gemischte WG?" fragte Rosa neugierig, weil sie erkunden wollte, ob Sascha noch Jungmann war. Er antwortete freimütig: „Es war mal gemischt. Aber seit vier Monaten ist es eine reine Männer-WG. Frauen sind zickig und führen zur Unruhe in einer Gemeinschaft. Es gab dauernd ...
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