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Tagebuch eines Gedemütigten 07
Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,
erneut zu lecken. „Für diesen Betrug werde ich mich rächen! Und du hast Glück gehabt, wenn du meine Rache überlebst, du Wurm!" Es folgten noch einige schmerzhafte Tritte, die sicherlich mehrere Blutergüsse hinterlassen würden. Dabei konnte ich bei der Wut, mit der Lady Julia auf mich eintrat, froh sein, wenn ich keine Rippenbrüche oder schlimmeres davontragen würde. Schließlich musste ich aufstehen und in der Mitte des Raumes stehen bleiben. Meine Arme musste ich zur Decke hoch strecken und Lady Julia befestigte meine Handgelenke an einer Kette, die sie mit Hilfe eines Flaschenzugs von der Decke herunterließ. Als meine Hände richtig befestigt waren, kurbelte sie den Flaschenzug wir nach oben, bis mein Körper völlig gestreckt war. Danach musste ich die Beine spreizen und Lady Julia befestigte eine Spreizstange an meinen Knöcheln. Damit war ich ihr und ihrem Zorn wehrlos ausgeliefert. Während dieser Prozedur war mein Schwanz sichtlich erschlafft, was der reizenden Lady überhaupt nicht gefiel. „Wenn du schon mit Schwanz herumlaufen musst, dann möchte ich ihn schon steif haben!" herrschte sie mich an und begann mit der neunschwänzigen Katze mein Geschlechtsteil auszupeitschen. „Ich werde deinen lausigen Sklavenschwanz so lange peitschen bis er steht, du Wichser!" „Danke meine Gebieterin!", sagte ich artig und fühlte wie durch ihre wüsten Beschimpfungen meine Geilheit zurückkehrte. Lady Julia streifte sich schwarze Gummihandschuhe über und begann damit mich zu wichsen, bis er ...