1. Tagebuch eines Gedemütigten 07


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Das Geheimnis von Lady Julia Per E-Mail bereitete mich meine Herrin auf eine ganz besondere Aufgabe vor: Ich habe eine Freundin, die ein Dominastudio betreibt. Sie hat sehr viele Kundinnen in mittleren Jahren, reiche verwöhnte, aber meist einsame Damen, die im Studio meiner Freundin nach Zerstreuung suchen. Verschiedene Kundinnen haben den Wunsch geäußert, das sich meine Freundin eine Zofe zulegen soll, die den Damen für diverse Zärtlichkeiten und Leckdienste zur Verfügung stehen soll. Meine Freundin hat mich um Rat gefragt und ich habe ihr versprochen, ihr zu helfen. Da du bei Sir John und mir bereits gelernt hast, wie eine Frau Schwänze zu blasen und sich wie eine Frau ficken zu lassen, liegt die Schlussfolgerung nahe, dass es nicht schwer sein dürfte, dich auch wie eine Frau zu kleiden, zu schminken und zu benehmen. Da ich bereits sehr viel Geld in deine Erziehung investiert habe, denke ich, dass es an der Zeit ist, dass du für mich anschaffen gehst. Irgendwie müssen sich meine Investitionen ja auch rentieren. Kurz und gut: Lady Julia, so heißt meine Freundin, wird dich am 1. September um 18 Uhr auf deine Eignung als Zofe hin testen. Und ich erwarte natürlich, dass du dich als geeignet für ihre Zwecke erweist, sonst brauchst du mir nie mehr unter die Augen zu treten. Du wirst um 13 Uhr bei mir sein, damit ich dich entsprechend vorbereiten kann. Pünktlich um 13 Uhr war ich bei der Herrin und wir begannen sogleich mit meiner Verwandlung zur Zofe. Zunächst entfernte meine ...
    Herrin meine gesamte Körperbehaarung. Achselhöhlen, Brust, Bauch, Arme, Beine... kein Härchen entkam ihrem LadyShave. Danach wurde mein Körper mit Bodylotion eingerieben, damit die Rötungen vom Rasieren nachließen. Jetzt musste ich schwarze halterlose Strümpfe und rote Pumps anziehen. Während der weiteren Vorbereitungen musste ich immer wieder im Salon auf und ab laufen, damit ich mich an die hohen Absätze gewöhnte. Dann begann die Herrin mich zu schminken: Lidschatten, Wimperntusche, Rouge, Lippenstift, die Fingernägel wurden rot lackiert... am Schluss sah ich aus wie eine billige Nutte. Das war wohl auch der Zweck der Übung! Dann verpasste mir die Herrin einen Stringtanga aus Latex, der so eng saß, das er meinen Schwanz und meinen Sack an meinen Körper drückte, dass man fast nichts mehr sah. An einen Steifen brauchte ich in der Situation gar nicht erst zu denken, das war ausgeschlossen. Außerdem legte sie mir einen ausgepolsterten BH an, der zumindest unter einer Bluse oder einem Kleid den Eindruck eines prallen Busens vermitteln würde. Ich fragte mich natürlich, ob die Kundinnen dieser Domina diese Zofe nicht auch mal nackt sehen wollten und was dann wohl passieren würde, aber das war im Moment alles noch so weit weg, dass ich es sofort wieder aus meinen Gedanken strich. Ich zog eine niedliche rote Seidenbluse an und einen kurzen, schwarzen Lederrock. Danach setzte mir die Herrin eine blonde Perücke auf und ich durfte mich im Spiegel betrachten. Die perfekte Nutte, dachte ...
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