1. Tagebuch eines Gedemütigten 07


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Sklavenelement. Danach durfte ich ihre gesamten Stiefel lecken, jeden Quadratzentimeter verwöhnte ich mit meiner Zunge. Meine neue Gebieterin lies mich gewähren, anscheinend machte ich alles zu ihrer Zufriedenheit. Sie korrigierte mich ab und an mit der Reitgerte, schlug auch zu, wenn ich in meinem Eifer etwas nachließ, aber im großen und ganzen schien alles in Ordnung. In mir stieg allmählich wieder das gewohnte Glücksgefühl hoch, ein Sklave sein zu dürfen. „So und jetzt verwöhnst du meine Titten, du Sklavin!" sagte Lady Julia und ich gehorchte gerne, streichelte ihre Titten mit meiner Zunge, leckte ihre Brustwarzen steif. Zum Schluss sagte sie: „Das hat du sehr gut gemacht, Sklavin! Aber jetzt ist das Vorspiel beendet. Jetzt werden wir uns mal dir etwas zuwenden und schauen, ob du als Zofe geeignet bist. Ich werde einige Tests an dir durchführen müssen! Also steh auf!" Ich tat wie mir befohlen und stand etwas unschlüssig vor Lady Julia, in banger Erwartung, was nun folgen würde. Sie beugte sich zum mir herab und sagte: „Küss mich, Sissi!" und schon war ihr Mund auf meinem und unsere Zungen begannen wild miteinander zu spielen. Sie hatte einen unangenehmen Mundgeruch, der mich etwas ekelte, aber als Sklave hatte gelernt einiges zu erdulden. Wir küssten uns hungrig und gierig, es war ein Zungenkuss, der scheinbar nicht mehr enden wollte! „Offensichtlich bist du tatsächlich lesbisch", stellte Lady Julia fest, Was sollte das, sie musste doch wissen, dass ich nur als Frau ...
    verkleidet war! Sie drückte mich fest an sich und knetete meine Pobacken. Dann begann sie langsam meine Bluse aufzuknöpfen und sie mir über die Schultern zu streifen, ihre Hand griff nach hinten und öffnete den BH während sie mit der anderen Hand an meinen Busen griff und feststellen musste, dass da keiner war. Sie begann zu schreien und zu toben wie eine Furie. „Betrug! Du bist ein Mann! Was bildest du dir ein, du Wichser?" Unter wüsten Beschimpfungen riss sie mir auch den Rock und den Stringtanga herunter, wobei mein Schwanz, als er endlich befreit war sofort anschwoll und steif wurde. So stand ich jetzt etwas belämmert vor ihr: Nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Pumps bekleidet und mit einem steifen Schwanz anstatt einer feuchten Muschi. Lady Julia schrie und tobte noch immer, sie machte einen Schritt zurück, um mich zu betrachten, dann trat sie wieder auf mich zu und hämmerte mir ohne Vorwarnung ihr Knie in die Eier. Alles um mich herum wurde schwarz, ich stürzte hart auf den Boden und krümmte mich vor Schmerz. Doch damit nicht genug: Lady Julia begann mich zu treten, jagte ihre Stiefelspitzen in meine Hüften, meinen Bauch, meine Schenkel. Dann rollte sie mich mit dem Fuß auf dem Rücken. Ich ließ es geschehen und plötzlich begann sie, auf mir herumzutrampeln. Mit dem Absatz ihres einen Stiefels stand sie auf meinem Schwanz, den anderen Stiefel stellte sie auf mein Gesicht. „Zunge raus", kommandierte sie und ich konnte nicht anders als unter Zwang ihre peinigenden Stiefel ...
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