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Tagebuch eines Gedemütigten 07
Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,
Hausflur gehen, bis ich in einen Hinterhof gelangte, wo ein einstöckiges Gebäude lag, das früher wahrscheinlich einmal eine Art Werkstatt war. Ich lief mit weichen Knien auf die Tür dieses Gebäude zu. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand im Halbdunkel Lady Julia. Die Frau hatte auf den ersten Blick schon eine stark dominante Ausstrahlung, war bestimmt einen Kopf größer als ich, hatte langes blondes Haar, war von ausgesprochen kräftiger Statur und stark geschminkt. Sie trug ein Bustier aus Latex, das den Busen nur ein wenig anhob und nicht verdeckte. Sie hatte schöne pralle Brüste. Dazu trug sie einen kurzen Rock aus dem gleichen Material und hohe Lackstiefel, die ihr bis über die Knie reichten. „Wen haben wir denn da?" fragte sie mit einer tiefen und rauchigen Stimme, durch die man sofort eingeschüchtert wurde. „Mein Name ist Sissi, Herrin. Meine Herrin schickt mich... ich habe hier einen Brief.... Herrin", stammelte ich unbeholfen. Die Lady nahm mir den Brief aus der Hand und las ihn durch. Beim Lesen musste sie grinsen und schaute mich an. Dabei verfinsterte sich ihre Mine wieder und sie herrschte mich an: „Komm schon rein, du Nutte!" Ich betrat den Raum, der eine gewisse billige Atmosphäre hatte. Alles wirkte irgendwie nach Rotlichtmilieu. Die Wände waren mit schwarzer Folie bedeckt, in der Mitte des Raumes dominierte ein rotes Plüschsofa. Im Raum verteilt entdeckte ich beim flüchtigen Hinschauen die üblichen Requisiten eines Studios: Strafbock, Kreuz, Pranger, ...