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Tagebuch eines Gedemütigten 07
Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,
deine Herrin anrufen und sie zur Rede stellen. Du bleibst mal schön hier und machst mir keinen Unfug, verstanden?" „Ja meine Gebieterin" erwiderte ich und fragte mich, wie ich denn gefesselt wie ich war irgendwo hätte hin gehen sollen oder welchen Unfug ich in dieser Lage hätte treiben sollen. Allein blieb ich im Raum zurück und die Zeit verging. Lady Julia kam und kam nicht zurück und so hatte ich jede Menge Zeit nachzudenken. Natürlich kreisten meine Gedanken um den Brief meiner Herrin an Lady Julia, den ich verbotenerweise heimlich gelesen hatte. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Aufgrund dieses Briefes wusste Lady Julia schließlich von Anfang an, dass ich keine Frau war. Warum hat sie dann so überrascht getan und die vermeintliche Entdeckung meiner Männlichkeit zum Anlass für derartige Grausamkeiten genommen? Oder war alles nur ein abgekartetes Spiel zwischen meiner Herrin und Lady Julia? Dass meine Herrin Sinn für gemeine Spiele hatte, war mir ja hinlänglich bekannt! Und was sollte das mit meiner Kastration und dem Verkauf an irgendeinen alten reichen Kerl bedeuten? War das auch nur ein Teil des Spiels? Hatte etwa meine Herrin damit gerechnet, dass ich entgegen ihrer Anweisung den Brief lesen würde? War der Inhalt dieses Briefes quasi die Strafe für meinen Ungehorsam? Ich sollte zur Strafe dafür, dass ich getan hatte, was mir meine Herrin ausdrücklich verboten hat, mit Angst und Schrecken bestraft werden? Ich kam zu dem Schluss, dass es wohl genauso war! Als ...