1. Spanien: Erster Tag, 13.45-23.12


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Titten, er lutschte und schleckte. Es war herrlich endlich die Brüste der Frau zu spüren, die er nur zu gern gesehen hätte. Diese Gefühl ließ seinen Schwanz weiter anschwellen er fühlte, wie sein Saft herausdrängte, nur dadurch daß er an ihren Brüsten lutschte und nuckelte wie er es schon lange nicht getan hatte. Er saugte eine ganze Brust in seinen Mund und sie griff nach seinem harten Geschlecht und führte es erneut in ihre Fotze ein. Auch sie war durch die Behandlung ihrer Brüste sehr erregt und rieb sich an seinem Schambein zu einem letzten langanhaltenden Höhepunkt der Lust auf dessen absoluten Gipfel die fortdauernden Kontraktionen ihrer Pussy auch Barmbek zum Spritzen brachten. Wie wild zerrte er an den Hand- und Fußfesseln. Er bäumte sich auf und stieß mit aller Kraft seinen Penis in die Frau – immer wieder und immer stärker, bis er schließlich nicht mehr konnte. Er hatte allen Samen aus seinen Lenden herausgepumpt und sank befriedigt zurück. Die Frau lag zitternd und schwer atmend auf ihm. Es dauerte eine Weile, bis sie abstieg. Sie blieb dann noch einen Moment auf dem Bett sitzen ohne etwas zu tun oder zu sprechen. Sie schlüpfte wieder in ihre Schuhe und entfernte sich mit unsicheren Schritten als Barmbeks Erektion vollständig abgeklungen war. Er lag aber immer noch mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem Bett. Endlich öffnete sich wieder die Tür und die Schritte einer Frau näherten sich. Zunächst wurde das Band gelöst, mit dem seine Hoden und sein Schwanz ...
    abgebunden waren, was ihm recht gut tat. Dann spielten zarte Hände mit seinem Glied und seinen Eiern. Er war aber völlig überreizt und empfand die Manipulation als fast schmerzhaft. Als sich sein Fleisch nicht regen wollte, ließ die Frau von ihm ab. „Schade, daß du nicht mehr kannst, ich hätte auch gern mal Spaß mit so einem wie dir.“, sagte Conchita, das Hausmädchen, in fast akzentfreiem Deutsch und nahm ihm die Augenbinde ab. „Ich hoffe du läßt mich hier nicht liegen, bis ich wieder kann?“ „Nein, das darf ich nicht, du mußt jetzt gehen.“ Sie nahm Barmbek nun auch die restlichen Fesseln ab. „Die Senora war sehr zufrieden mit dir und sie möchte sich mit einem kleinen Geschenk bedanken. In diesem Umschlag sind 1000 Euro. Du mußt es ihr wirklich sehr gut gemacht haben, denn meist ist sie weniger großzügig – wenn überhaupt“ Barmbek verarbeitete das Gehörte. Die Frau, die mit ihm geschlafen hatte machte so etwas öfter und war offensichtlich wohlhabend genug sich derartige Spiele leisten zu können. Die schöne Maria diente ihr als Lockvogel. „Warum wurden mir die Augen verbunden, ist die Frau so häßlich?“ „Das darf ich dir nicht sagen.“ „Ist sie vielleicht reich und berühmt?“ „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Nimm den Umschlag und deine Hose. Zieh dich an und dann werde ich dich nach draußen bringen. Ein Taxi wartet.“ Barmbek tat wie ihm geheißen war und spürte, daß die kleine Conchita ihn die ganze Zeit sehnsüchtig ansah. Er folgte ihr und warf im Gehen noch einen Blick auf die Fotos ...
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