1. Spanien: Erster Tag, 13.45-23.12


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Maria stoppte den 911er vor der Einfahrt zu einer Villa, die an einen steilen Felshang gebaut war von dem aus man eine spektakuläre Fernsicht bewundern konnte. Das Tor öffnete sich auf Knopfdruck und sie parkte vor dem weißen Haus. Barmbek verstaute seinen Schwanz in der Badehose und folgte Maria, die um das Haus herumging. Sie kamen zu einem nierenförmigen Swimmingpool. Maria ließ sich auf einem bequemen Teakstuhl nieder, der sich unter einem großen Sonnenschirm befand. Barmbek setzte sich zu ihr und harrte der Dinge, die nun kommen würden. Erstmal kam eine Hausangestellte. Barmbek hatte solche Bediensteten bisher nur im Kino gesehen, eine attraktive junge Frau, in einem engen schwarzen Kleid, dazu schwarze Nylons und schwarze Pumps. Auf ihrem dunklen Haar, das streng und straff zurückgekämmt war, thronte ein weißes Häubchen, vor ihrem flachen Bauch baumelte eine weiße Schürze. Sie begrüßte Maria, “Buenas Dias, Senora.“ „Hola, Conchita. Traiganos una botella de cava y algo para picar, por favor.”, wies Maria die Dienerin an. “Sí, Senora“, kam die von einem devoten Knicks begleitete Antwort. Hacken klackend entfernte sich die hübsche Frau. Maria legte vor Barmbeks Augen einen kleinen Strip hin. Als sie nackt vor ihm stand, schüttelte sie ihre dunkelblonde Mähne, daß ihre großen festen Brüste wackelten. Sie band die Haare zu einem langen Zopf, bevor sie von einer Badeleiter in den Pool stieg. Maria schwamm einige Bahnen unter Barmbeks bewundernden Blicken, sie war wirklich ...
    eine außergewöhnliche Schönheit. Barmbek fand, daß er sich am besten zu ihr gesellen konnte. Er zog sich ebenfalls aus und sprang nackt und mit halb steifem Schwanz kopfüber in das erfrischende Wasser. Die beiden hatten sich gerade abgekühlt, als Conchita zurückkam. Sie trug einen Eiseimer, aus dem der Hals einer Champagnerflasche herausragte, öffnete die Flasche und ging wieder ins Haus. Maria und Barmbek stiegen aus dem Wasser. Nackt und tropfnass griff Maria zur Flasche aus der sie zwei Gläser einschenkte. Eines reichte sie Barmbek mit den Worten, „Segura Viudas, el mejor Cava de Espana. Pruebalo, Rubio!“ Barmbek meinte das Wort „Spanien“ gehört zu haben, und etwas, das sich anhörte wie „Kaba”. Sie prosteten einander zu. „Salud“, sagte Maria und endlich konnte Barmbek einmal auf Spanisch antworten. „Salud!“, sagte auch er. Sie tranken als Conchita ein Tablett mit Tapas herbei trug. Sie schien die Nacktheit der beiden nicht zu registrieren. Sie nahm sich ein Handtuch und trat zu Maria, die sie sorgfältig abtrocknete, dann half sie ihrer Herrin in einen dünnen seidigen Bademantel, der ihre üppige Figur gut zur Geltung kommen ließ. Sie waren ein herrliches Bild, die zierliche Zofe mit ihren dunklen Haaren, dem roten Mund und ihrer Kleidung, die so schlicht aber von bester Qualität und betont sexy geschnitten war, und ihre Herrin die ihren wunderschönen jungen Körper ohne jede Scham darbot und sich im Zustand paradiesischer Nacktheit bedienen ließ. Conchita trat nun mit einem ...
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