1. Spanien: Erster Tag, 13.45-23.12


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,

    weiteren Badelaken zu Barmbek, den die Szene, die sich vor seinen Augen abspielte erregt hatte, wie man am Zustand seines langen Schwanzes unschwer erkennen konnte. Conchita trocknete auch ihn ab. Das Handtuch war dick und weich, ihre Bewegungen diskret und geschäftig. Dennoch konnte Barmbek seinen Schwengel nicht kontrollieren während die Zofe seine Beine abtrocknete, wurde sein Glied steinhart. Als sie schließlich auch noch seine Hoden und seinen Schwanz trocken frottierte, stöhnte Barmbek vernehmlich auf, was Maria dazu veranlaßte, der Dienerin zu bedeuten, daß sie vorerst nicht mehr benötigt würde. Maria gab Barmbek einen Bademantel. Die beiden setzten sich nun bekleidet zu Tisch, kosteten sich durch die Auswahl an Tapas, die vornehmlich aus verschiedenen Schalentieren bestand und tranken den köstlichen spanischen Sekt. Maria wußte, daß er sie nicht verstand und das gleiche galt für ihn. Sie lächelten und prosteten einander zu. Maria sagte ihm immer wieder, wie die Häppchen, die er gerade probierte genannt wurden, worauf Barmbek jeweils versicherte, daß sie ausgezeichnet seien. Sie ließen sich Zeit für ihre Mahlzeit und als Conchita schließlich kam um abzuräumen, und Barmbek und Maria bei einer Zigarette und einem letzten Glas Cava saßen, war die Mittagszeit schon lange vorbei. Barmbek war in bester Stimmung und wartete eigentlich nur darauf, daß Maria das Zeichen für einen Rückzug in ihr Schlafzimmer geben würde. Barmbek nahm sich vor, es seiner schönen Gönnerin so gut ...
    zu besorgen, wie er nur konnte. Er fühlte sich gekräftigt war ein weinig angeheitert und dachte sich, daß er sicher sehr lange durchhalten würde, da er ja vorhin in ihrem Auto schon kräftig abgespritzt hatte. Außerdem fragte er sich wie kinky es wohl wäre mit Maria zu schlafen. Die gegenseitige Masturbation im rasenden Porsche schien Barmbek schon ziemlich schräg, und daß sie sich beide von dem scharfen Hausmädchen hatten abtrocknen lassen, empfand Barmbek als herrlich dekadent. Er war fast besorgt, wozu Maria noch in der Lage wäre. Endlich kam ein Zeichen: Maria hatte ihren Fuß unter Barmbeks Bademantel gestreckt und spielte mit seinem Glied. Der lange Klöppel hing von der Stuhlkante herunter, und sie stieß ihn immer wieder mit den Zehen an, so daß er stetig von links nach rechts schwang. Die Ausschläge wurden immer größer, da Barmbeks Schwanz immer länger wurde. Schließlich legte sie einen Fuß unter Barmbeks Hammer und hob ihn leicht an, dann rieb sie den zarten Spann ihres zierlichen Fußes an der Unterseite des dicken Schafts. Barmbek wollte ihr nicht nachstehen und massierte ihren Kitzler mit seinem großen Onkel. Sie schloß genießerisch die Augen, öffnete ihren Bademantel und begann, ihre großen festen Titten zu liebkosen. Sie lehnte sich zurück und genoß ihre wachsende Erregung einen Moment lang. Dann stand sie auf und bedeutete ihm mit in die Villa zu kommen, wo sie ihn direkt in ein Schlafzimmer führte. Der Raum war hell und weitläufig, mit großen Fenstern, von denen ...
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