1. Spanien: Erster Tag, 13.45-23.12


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,

    mit den Booten. Auf einem Bild stand Maria nackt am Ruder einer sportlichen Segelyacht. Auf dem Bild waren noch zwei weitere Frauen zu erkennen. Die eine war Conchita, sie trug ein weißes Polohemd, dunkelblaue Hosen und Bootsschuhe. Sie servierte einer weiteren Frau ein Getränk. Die dritte Frau war ebenfalls nackt soweit man es sehen konnte. Da sie dem Fotografen den Rücken zugedreht hatte, war ihr Gesicht nicht zu erkennen, auch sonst sah man nur einen gebräunten Rücken und eine Basecap unter der sich die Haare verbargen. Barmbek war sicher, daß diese Frau ihn vor noch nicht allzu langer Zeit wie besessen gefickt hatte. Draußen angekommen drückte Conchita ihm unauffällig einen Zettel in die Hand. Er stieg nur mit seiner Badehose bekleidet in das schwarz gelbe Taxi und nannte den Namen des Campingplatzes auf dem er und seine Freunde wohnten. Er sah auf den Zettel, den er gerade erhalten hatte und las: Hier meine movil Nummer. 0167/6543251. Ruf mich an wenn du wieder kannst. C. Barmbek ließ den bisherigen Tag Revue passieren. Er hatte bei halsbrecherischem Tempo einen Porsche mit seinem Samen vollgespritzt, mit einer aufregenden Frau am Pool gegessen und leckeren Sekt getrunken, eine neues Sexspiel kennengelernt, war 1000 Euro reicher und hatte jetzt auch noch ein eindeutiges Angebot von einem schnuckeligen Mädchen vorliegen. Das sollte er mit seinen Freunden feiern. Sekt! Wie hatte Maria den Sekt genannt? Kaba? Kuddl wüßte sicher wie es heißt. Er erinnerte sich an das ...
    Etikett: Segura Viudas. Er war inzwischen schon fast in Platja de Aro und sagte dem Fahrer er solle zum Supermarkt fahren und draußen auf ihn warten. Wenig später kam Barmbek auf dem Campingplatz an. Beladen mit einem Karton Dosenbier und einer Babywanne, in der sich zwei Blöcke Eis, sechs Flaschen Segura Viudas, ein Haufen Steaks und Brot befanden. Er legte den Cava in der Wanne auf Eis, entfachte ein Feuer im Grill riß ein Bier auf und drehte sich einen Joint während er auf seine Freunde wartete. Zuerst kam Heidi, Petersens Ferienbekanntschaft, die ihre Schwester mitbrachte, die sie und ihre Eltern gerade erst vom Flugplatz in Gerona abgeholt hatten. Inge war genauso blond wie ihre jüngere Schwester, sie wirkte aber nicht älter sondern sehr mädchenhaft. Sie war sehr schlank, fast mager und ihre Brüste waren winzig. Dennoch ging ein starker erotischer Reiz von ihr aus. Sie schien trotz des unschuldigen Äußeren wissend und erfahren. Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester, die schwanzgeil war und schwanzgeil aussah, und von der man annehmen durfte, daß sie jeden brauchbaren Riemen bespringen oder lutschen würde, den man ihr darbot. Inges Sex hingegen war subtiler. Sie bot ihren knabenhaften Körper war in engen Tops und knappen Höschen dar, aber sie tat es beiläufig und nicht als hätte sie die Absicht jemanden zu verführen. Auf Barmbek wirkte die blasse Blondine mit dem zarten Körper sofort. Er war ein wenig stoned und grinste sie an während sein Ding hart wurde, als er seine Blicke ...
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