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Spanien: Erster Tag, 13.45-23.12
Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,
aber er war so hart und steif, daß es ihm nichts ausmachte, im Gegenteil er wurde immer geiler und wünschte sich einen erlösenden Orgasmus herbei. Schließlich richtete sie sich auf, spreizte die Beine weit, um sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn sinken zu lassen und die gesamte Länge seines Schwanzes mit einem Zug in sich zu versenken. Begleitet wurde diese Aktion von einem gutturalen Schrei der Frau, in dem sich Schmerz und Lust auf das geilste verbanden. Sie verharrte einen Moment auf Barmbek und kostete das unglaubliche Gefühl aus, das entsteht, wenn man einen Riesenschwanz in sich spüren darf und fing dann an, sich vorsichtig auf dem gigantischen Gerät zu bewegen. Ihre Lustgrotte war zwar gut geschmiert aber dennoch mächtig eng und beide genossen die Reibung. Barmbek wurde heiß unter seiner unbekannten und unsichtbaren Reiterin, die durch lustvolles Stöhnen zeigte, wie gut ihr der Ritt gefiel. Schnell näherte sie sich einem weiteren Höhepunkt, bei dem sie wieder reichlich Mösensaft vergoß und ekstatisch zuckte. Sie erhob sich und stand auf. Barmbek hörte wie sich eine Schublade öffnete und er fragte sich was jetzt wohl ins Spiel käme. Auf eine Antwort brauchte er nicht lange zu warten, denn er spürte, wie sein Schwanz üppig mit einer Creme oder einem Gel eingerieben wurde. Er tippte wegen der kühlenden Wirkung auf ein Gel und ahnte was kommen mußte – ein Arschfick. Und richtig, die Frau setzt sich wieder auf ihn, diesmal so, daß sie ihn ansehen konnte. Ihre Rosette ...